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Sulfur

Sulfur

Sulfur ist ein wichtiges Konstitutionsmittel in der Homöopathie mit breiter Indikationsstellung.

Nach Reckeweg ist Sulfur der König der Antipsorika. Sulfur ist indiziert bei allen Fällen, die auf Biotherapeutika nicht ansprechen.

Als Hauptsymptome für Sulfur in der Homöopathie gelten Brennen, Röte der Körperöffnungen,Hautkrankheiten, Krankheiten infolge unterdrückter Hautausschläge, Erstickungsangst, falsche Geruchswahrnehmung, heiße Wallungen und Diarrhö.

Einfluss von Sulfur- Gabe auf die Energie des Körpers

Kann man davon ausgehen, dass der Körper nach der Ausschaltung des LG1- Chakra die beste energetische Lage erreicht hat? Kann man die energetische Ausgangslage noch mehr verbessern?

Die beste energetische Lage ist nicht nach der Gabe des LG1- Mittels erreicht. Oft kommen die pathologischen Punkte nach einiger Zeit (Minuten bis Stunden, je nachdem in was für eine energetische Ausgangslage sich der Körper befand) wieder. In diesen Fällen findet man jetzt Sulfur als LG1- Mittel. Die Gabe von Sulfur löscht die pathologischen Punkte für längere Zeit aus.

Kann man die zusätzliche Sulfur- Gabe direkt nach dem Ausschalten des LG1- Chakra beweisen?

Ja. Mit Öl oder Blut kann man einen Punkt finden, der die Notwendigkeit der Sulfur- Gabe beweist und nach der Sulfur- Gabe verschwindet. Dieser Punkt entspricht dem Punkt PaM 99. PaM 99 besteht aus 3 Punkten Der Sulfur- Punkt entspricht dem zweiten Punkt = in der Mitte des Daumensrückens, etwa 1 fen vom Nagel entfernt. Am Ohr entspricht der Sulfur- Punkt der Mitte der Anwachsungsstelle Ohrrückseite- Kopfhaut.

                  • Abbildung 15

Ist der Sulfurpunkt mit Öl und Blut von Anfang an vorhanden bevor man irgendwelche Mittel gibt?

Mit Blut hat man einen RAC über PaM99 von Anfang an. Mit Öl hat man eine Resonanz über PaM99 erst nach der Gabe des vierten OÖ-Mittel. Wenn der Sulfurpunkt vor jeder Behandlung mit Öl zu finden ist, kann man von einer schweren Erkrankung ausgehen.

Die Sulfur- Gabe nach dem Mittels, das die KG12 ausschaltet, lässt alle Restpunkte verschwinden inklusive Null-, Thymus- und LG1- Chakren.

OÖ- Mittel

Körperchakra

Handchakra

Nux vomica

Yin Tang +Lg20 20

Oszillation

Mercurius sol.

Kehlkopf

Psyche- Chakren

Gelsemium

Brustchakra

Hand 2-3

Barium carbonicum

KG12

Hand 3-4

Ignatia

KG6

Hand 4-5

Somit werden die Chakren nach Sulfur- Gabe von oben nach unten in der Reihenfolge ausgeschaltet und auf der Hand entgegen dem Uhrzeiger von dem Oszillationschakra bis Hand 4-5. Diese „positive“ Wirkung zeigt sich auch nach anderen, den Körper positiv beeinflussenden Maßnahmen, wie z.B die Gabe vom potenzierten Eigenblut.

Wenn neue Belastungen auftreten, z.B während einer Operation neue schmerzhafte Manipulationen, kann es vorkommen, dass das Nullchakra nicht erneut auftritt, sondern nur das Thymuschakra. Ein Zeichen dafür ist, dass die „Mitte“ nach der Sulfurgabe so verstärkt ist, dass das Null- Chakra nicht mehr zu finden ist.

Die positiven Wirkungen des Sulfurs sind auch nach Behandlungen von übergeordneten Punkten, wie später geschildert wird, eindeutig. Es ist daher sehr zu empfehlen, die zusätzliche homöopathische Sulfur- Gabe nach jeder Akupunkturbehandlung oder als Zusatz zu Eigenbluttherapie oder anderen Therapien, zu veranlassen.


 

Beispiel: Mit OÖ wurden folgende Mittel gefunden:


 

OÖ- Mittel

Körperchakra

Handchakra

Nux vomica

Brustchakra

Hand 3-4

Mercurius sol.

Psyche

Yin Tang + LG 20

Gelsemium

KG 12

Hand 4-5

Barium carbonicum

Oszillation

Kehlkopfchakra

Ignatia

KG6

Hand 2-3

 

Wenn ich nach Gelsemium(schaltet KG12 ab) Sulfur gebe, finde ich mit Öl keine Resonanz mehr, nicht nur auf Oszillationschakra oder KG6, sondern auch über Null-, Thymus- und LG1-Chakren.

Mit Blut verschwinden nach Nux vomica die radiale Symptomatik, nach Mercurius die ulnare und nach Gelsemium die Handhauptpunkte. Barium carbonicum lässt die Korrespondenzpunkte der Organe, die im Moment der Untersuchung von sekundärer Bedeutung sind (Kniepunkt wenn der Patient Kniebeschwerden hat, im Moment der Untersuchung eine Magenperforation hat). Ignatia lässt die Organsymptomatik, die im Moment den Körper belastet (der Magenpunkt bei Magenperforation) verschwinden.

Wenn ich in unserem Beispiel Sulfur nach Gelsemium gebe, verschwinden alle Korrespondenzpunkte der Organe. Zusätzlich verschwinden Null-, Thymus- und Hand1-2-Punkte.

Sulfur beeinflusst die „Mitte“ so stark, dass der Körper mit der Restbelastung fertig wird.

Der Sulfur- Daumen- Punkt verschwindet nicht automatisch nach Sulfur- Gabe, sondern erst, wenn die anderen Chakra- Mittel gegeben wurden. Vor der Gabe der OÖ-Mittel zeigt Sulfur auf dem ersten Blick keine Wirkung. Keine Organpunkte werden ausgelöscht. Die positive Wirkung von Sulfur ist aber vorhanden.

Beispiel: Bei schwerbelasteten Patienten (Krebs, Rheuma, starke psychsiche Belastungen...) sind 2xOÖ-Mittel (3xMittel auch möglich)  notwendig, um das erste Chakra auszulöschen. Die Gabe von Sulfur führt dazu, dass nur 1xMittel notwendig wird um dieses Chakra auszulöschen.

Eine andere „positive“ Wirkung wurde nach Sulfur- Gabe beobachtet. Die Chakren treten am Körper und auf der Hand in der Reihenfolge auf . Wenn wir z.B Sulfur geben und erneut Blut abnehmen, werden wir in unserem Beispiel folgende Änderungen feststellen:

 

 

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