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Die Krebskrankheit


Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass eine schulmedizinische Diagnostik und Therapie bei Verdacht auf Krebskrankheit oder bei der bereits entwickelten Krebserkrankung auf jeden Fall den Vorrang hat. Die Diagnostik mit Eigeblut und ,die sich daraus entwickelten Therapien sind als Hilfsmittel oder als Ergänzung zu betrachten und nicht als Ersatz. An erster Stelle müssen die anerkannten schulmedizinischen Methoden stehen.

Die Veränderungen, die man bei Krebserkrankungen mit dem Eigenblut, feststellt sind nicht nur für die Krebskrankheit typisch. Diese Veränderungen können auch bei anderen Erkrankungen, wie später anhand einiger Beispiele verdeutlicht wird, auftreten. Die Veränderungen bei Krebskrankheiten, die nachfolgend geschildert werden, sind im Rahmen einer Langzeitbeobachtung festgestellt worden.

 

Mit dem Blut des Patienten kann man folgende „Krebs- Zeichen“ auf der Hand des Patienten finden:

a) Oszillation. Die Oszillation ist nicht mit der Eigenbluttherapie wegzulöschen, was der Fall bei schweren psychischen Belastungen sein kann.

 

b) Mit dem Blut kann man einen RAC ĂĽber die Fingerspitzen (PaM 86), die Mittelpunkte der Quergelenkfalten der Finger und die Mittelpunkte der proximalen, mittleren und distalen Fingerglieder. Als Zeichen einer inneren Vergiftung findet man den Histamin- und den Toxinpunkt des Daumens.

Mit Schwarzkümmelöl findet man, als SÖ-Mittel und je nachdem, in welcher Entwicklungsphase sich die Krebskrankheit befindet, Vipera, Naja oder Aranin. Bei Krebsneigung findet man Vipera, Naja oder Aranin und wenn die Krebskrankheit bereit entwickelt ist, findet man Aranin.

Mit Olivenöl kann man verschiedene Kombinationen vorfinden, wobei Gelsemium immer als erstes Mittel zu finden ist.

1)Krebsinformation von Vipera- Typ: Hier findet man als erstes Mittel Gelsemium. Gelsemium schaltet hier das Oszillationschakra auf der Hand und das Kehlkopfchakra am Körper, aus. Mit dem Eigenblut wird die Oszillation und die radiale Symptomatik ausgelöscht.

Als zweites Mittel kommt Mercurius solubilis mit Wirkung auf das Psyche- Chakra auf der Hand und LG20+ Yin Tang am Körper und schaltet bei der Untersuchung mit Blut die ulnare Symptomatik aus. Als drittes Mittel kommt Thuja und schaltet meistens das Brustchakra (KG 17), und mit Blut die Handhauptpunkte aus. Als viertes Mittel kommt entweder Barium carbonicum oder Hepar sulfuris vor, je nachdem ob die Psyche oder die Entzündung die größere Rolle spielen. Diese Mittel schalten entweder KG12 oder KG6 mit Öl und die Resonanzpunkte der Organe, deren Störung im Moment für den Körper von sekundärer Bedeutung ist, aus. Als letztes und fünftes Mittel kommt Ignatia und schaltet das übriggebliebene Chakra aus. In dieser Phase schaltet ein Mittel immer ein Chakra und mit Blut schaltet eine Schicht (radiale Symptomatik, ulnare, Handhauptpunkte...) aus.

Die Oszillation, als Zeichen einer Krebsneigung, kann nach peripherer und zentraler Wasserauflage, sowie nach bestimmten Belastungen, wie bei  Manipulationen am verdächtigen Organ, bei einer Operation auftreten. Dies bedeutet, wenn wir bei einer Untersuchung feststellen, dass bei dem Patienten eine psychische Belastung vorhanden ist (als erstes Chakra kommt das Psyche- Chakra und als letztes „Organ“ nach dem 5. OĂ–- Mittel die Psyche verschwindet), finden wir nach peripherer und zentraler Auflage von Wasser eine Krebsinformation (jetzt kommt als erstes Chakra das Oszillationschakra und als letztes Organ das potenziell betroffene Organ verschwindet).

  1. Krebsinformation von Naja- Typ: Hier unterscheiden wir auch 2 Phasen:

Phase a: Mit Schwarzkümmelöl finden wir Naja. Mit Olivenöl finden wir die Mittel, die wir bei der Krebsneigung hatten. Als zweites Mittel finden wir hier nicht Mercurius sol., sondern Thuja. Thuja und Mercurius sol. tauschen hier die Plätze. Bei der Untersuchung mit dem Eigenblut schaltet Gelsemium gleichzeitig die Oszillation und die radiale Symptomatik aus.

Phase 2: Naja ist hier auch das SÖ-Mittel. Die OÖ- Mittel kommen auch wie in Phase a. Erwähnt, mit dem Unterschied, dass jetzt 2 Mittel nötig sind um das erste Oszillationschakra auszulöschen. Um den Gelsemiumpunkt bzw. das Oszillationschakra auszulöschen, brauchen wir jetzt die Mittel Gelsemium und Thuja zusammen. Um den Thuja- Punkt auszuschalten brauchen wir Mercurius sol., für Mercurius sol. Barium carbonicum oder Hepar sulfuris, für Barium oder Hepar Ignatia. Um Ignatia auszulöschen, brauchen wir Ferrum metallicum. Um die Null- und Thymuschakren auszulöschen brauchen wir Ferrum phosphoricum.

Bei der Untersuchung mit Blut sind auch 2x Mittel nötig um die erste Schicht auszulöschen. Gelsemium allein schaltet nur die Oszillation aus, kann die radiale Symptomatik nicht beeinflussen. Dazu wird Thuja jetzt gebraucht. Mercurius sol. wirkt auf die ulnare Symptomatik, Hepar oder Barium auf die Handhauptpunkte, Ignatia auf die Organsymptomatik, die von sekundärer Bedeutung ist und Ferrum auf die Hauptbelastungsorgane. Um das betroffene Organ auszuschalten, braucht man ein Mittel mehr als bei bei der ersten Phase oder bei Krebsneigung.

Interessant ist hier die Tatsache, dass Vipera + Gelsemium als SÖ- Mittel genau so effektiv sind wie Naja alleine. Dies bedeutet, die Resonanz über den Naja- Punkt am Ohr und über die Hand- oder Körperchakren verschwinden nach peripherer Auflage von Naja, sowie nach peripherer Auflage der Kombination Vipera und Gelsemium.

In diesem Stadium kommt es vor, dass 2xMittel (entweder Barium carbonicum und

Chelidonium oder Hepar sulfuris und Chelidonium) das 4.Chakra ausschalten können. Häufig hat Chelidonium den Vorteil, dass damit auch das Thymus- Chakra nach dem 6.Mittel mitausgeschaltet wird. Bei Barium carbonicum oder Hepar sulfuris bliebt das Thymus- Chakra nach dem 6.Mittel vorhanden.

3. Krebsinformation von Aranin- Typ:

Hier können wir auch 2 Phasen unterscheiden:

Phase a) Als SÖ- Mittel kommt hier Aranin oder jetzt Naja +Gelsemium. Mit OÖ sind immer 2x Mittel nötig um einen Punkt auszulöschen. Die Mittel und ihre Wirkung sind wie unter Stadium 1 Phase b beschrieben.

Phase b) Als SÖ- Mittel ist hier auch Aranin zu finden. Wir brauchen jetzt 3xOÖ- Mittel um den ersten Mittel- Ohrpunkt auszuschalten. Nur die Kombination von Gelsemium, Thuja und Mercurius solubuli kann den Gelsemiumpunkt ausschalten. Zuletzt kommt Ferrumphosphoricum mit Wirkung auf das letzte 5. Chakra. Die Null- und Thymuschakren können nach Ferrum phosphoricum verschwinden. Nicht selten brauchen sie noch ein zusätzliches Mittel (häufig Nux vomica).

Bei den Krebserkrankungen sind 3xMittel nötig, um das erste Chakra auszuschalten. Dieses Chakra verschwindet erst, wenn das dritte Mittel zusätzlich peripher aufgelegt wird.

Was bewirken eigentlich das erste und das zweite Mittel? Sind „ Vorchakren“ vorhanden, die nach peripherer Auflage von den ersten 2 Mittel verschwinden?

Diese „Vorchakren“ gibt es tatsächlich. Mit der Öl- Ampulle kann man die Spitzen der Finger und die Mittelpunkte der Quergelenkfalten mittels RAC immer finden.

Das erste Mittel bewirkt, das diese „Vorchakren“ im Normalfall mit dem ersten Chakra verschwinden. Bei der Krebsinformation von aranin- Typ können nach dem ersten Mittel nur die Fingerspitzen verschwinden. Nach dem zweiten Mittel werden die Mittelpunkte der Quergelenkfalten ausgelöscht. Die zusätzliche Auflage des dritten Mittels lässt die Oszillation dann verschwinden. Wenn 2x Mittel nötig sind um die Oszillation auszulöschen, zeigt das erste Mittel seine Wirkung auf die Fingerspitzen und die Querfalten gleichzeitig. Der Zusatz vom zweiten Mittel lässt dann die Oszillation verschwinden.

Bei Krebs- Patienten fand ich eine andere Mittelwirkung auf die Chakren. Bei einem Darmkrebspatienten waren z.B. 3x Mittel nötig um das Oszillationschakra auszulöschen. Es fand sich folgende Mittelwirkung:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium



+Thuja

Vorchakren+ Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius sol.

proxymale Psyche

Yin Tang

+Chelidonium

Hand2-3

Brust

+Ignatia

distale Psyche

LG20

+Ferrum met.

Hand4-5

KG12

+Ferrum ph.

Hand3-4

KG6

+Nux vomica

Null + Thymus

Null + Thymus


Hat die Eigenblutbehandlung positive Wirkungen auf die Krebskrankheit?

Die Oszillation verschwand nicht bei der Eigenblutbehandlung. Nach der Gabe vom potenziertem Blut war bei der Krebskranken nur 1xMittel nötig um ein Chakra mit OĂ– oder eine Schicht mit Blut  auszulöschen, wenn vor der Eigenblutbehandlung 2x Mittel nötig waren . Nach der nasalen Gabe vom potenzierten Blut kam Mercurius vor Thuja. Die nasale homöopathische Blut-Gabe fĂĽhrte zur Stärkung der Mitte. Nach Ignatia verschwand auch Null und Thymus. Die Spitzen der Finger verschwanden bei der Untersuchung mit dem Eigenblut nach der Gabe des 4.Mittels; die Mitten- Punkte nach dem fĂĽnften. Die Mitten der Phalangen waren hartnäckiger.

Hepar sulfuris war statt Chelidonium,in einigen Fällen, effektiv. Ein Unterschied gab es hier: nach Chelidonium verschwand auch Thymus, wenn alle 5 OÖ- Mittel peripher auflagen. Wenn Hepar sulfuris statt Chelidonium genommen wurde, blieb Thymus nach dem letzten 5.Mittel mit Null erhalten.

Einige interessante Fälle aus der Praxis:

1. Eine 20 jähriger, sonst gesunde Patientin, kommt zu Kondylomabtragug. Vor dem Eingriff wurden folgende Mittel gefunden:

SĂ–:Vipera

OÖ: Gelsemium, Mercurius,Thuja,Hepar sulfuris und Ignatia. Gelsemium allein war in der Lage das erste Oszillationschakra auszulöschen. Mit dem Blut war die Oszillation mit den Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin- und Toxinpunkte, vorhanden.

Die Kondylome wurden koaguliert. Jetzt war als SÖ- Mittel Ferrum metallicum zu finden. Die OÖ- Mittel blieben unverändert. Die Oszillation, Mitten-, Spitzen-, Histamin- und Toxinpunkte mit dem neuentnommennen Blut waren nicht mehr vorhanden. Mit dem Verschwinden der Ursache, verschwand auch die Krebsinformation.

  1. Bei einem Patienten, der zu einer TEP- Operation kam, wurde mit dem Blut, das vor dem Eingriff abgenommen wurde, keine Oszillation festgestellt. Der Patient wurde wegen Prostatakrebs vor einem Jahr operiert. Zur Zeit der Operation bekam er als Dauermedikation Prostamustin. Während der Operation kam es zu einer starken Blutung. Bevor er eine Bluttransfusion bekam, wurde mit dem neuentnommenen Blut eine Oszillation festgestellt. Der Blutverlust hat dazu geführt, dass die Zeichen einer alten, aber
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    scheinbar noch nicht geheilten Krankheit, wieder zu erkennen sind.

  3. Interferontherapie:Ein Patient wurde wegen eines malignem Lymphom mit Interferon behandelt. Die Interferon-Therapie hatte zwar eine günstige, aber nicht ausreichende Wirkung auf die Krebskrankheit, wie die Untersuchung ergab. Als SÖ- Mittel kam Vipera. Von den OÖ- Mitteln kam Mercurius vor Thuja. Die Mitte war auch hier gestärkt, da Null und Thymus nach dem 5.Mittel verschwanden. Die Reihenfolge des Auftretens bzw. des Verschwindens der Chakren war auch optimal : von oben nach unten am Körper und von der Oszillation bis Hand 4-5 auf der Hand. Nach dem letzten Mittel Ignatia verschwanden auch die Null- und Thymuschakren. Die orale Gabe vom Eigenblut zeigte eine sehr günstige Wirkung. Der Toxinpunkt verschwand nicht nach der Gabe des letzten OÖ- Mittels, sondern vorher nach dem vierten Mittel. Das LG1- Chakra verschwand nach dem fünften Mittel. Im Normalfall wären alle OÖ- Mittel mit dem SÖ- Mittel nötig, um dieses letzte Chakra auszulöschen.

 

  1. Nach Pneumoperitoneium (wird bei lapraskopischen Eingriffen benutzt) erscheint häufig die Krebskombination von homöopathischen Mitteln. Als SÖ-Mittel findet man Vipera und nicht Aranin oder Naja, wenn es sich um eine Krebsneigung handelt. Typisch ist es auch wenn mit Olivenöl nach Gelsemium Mercurius erscheint und (noch)nicht Thuja wie bei der Weiterentwicklung der Krebskrankheit.

Beispiel:

Bei einer Patientin wird eine Lapraskopie wegen unklarer Bauchschmerzen durchgefĂĽhrt. Vor dem Eingriff findet man folgenede OĂ–- Mittel:

 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Nux vomica

Psyche

Yin Tang

+Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

+Gelsemium

Hand3-4

Brust

+Barium carbonicum

Hand4-5

Kg12

+Ignatia

Hand2-3

Kg6


Als SĂ–- Mittel war Thuja wirksam.

Mit Blut wurden folgende Organstörungen gefunden: Herz, Uterus, Psyche als 2xPunkte(Hirn, Di5) Magen, Darm.

Nach peripherer Auflage der ersten 4x Mittel verschwand von den Organpunkten der Darm-,Magen- und der Herzpunkt. Der Rest der Organpunkte verschwand nach Ignatia.

Nach Gabe der 5 OÖ-Mittel und peripherer und zentraler Auflage vom Wasser, kam als einzige Störung die Psyche (Hirnpunkt). Somit war die Hauptstörung vor dem Eingriff im psychischen Bereich zu finden.

 

nach Pneumoperitoneum:

SĂ–- Mittel: Vipera

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Thuja

Psyche

Yin Tang + LG20

+Mercurius sol.

Hand2-3

Brust (KG17)

+Barium carbonicum

Hand3-4

KG12

+Ignatia

Hand4-5

Kg6

Mit dem neuentnommenen Blut verschwand der Darmpunkt nicht nach Barium wie mit dem Blut vor der Einleitung. Nach Barium verschwanden der Magen- und Herzpunkt . Nach peripherer Auflage der 5 Mittel und Wasser peripher und zentral kam nur der Darmpunkt und nicht die Psyche- Punkte. Wahrscheinlich besteht bei der Patientin eine Neigung zum Darmkrebs bzw. zu einer schweren Darmerkrankung. Ob sich in der Zukunft diese Erkrankung entwickelt, wird davon abhängig sein, wie stark ihr Abwehrsystem ist.


Bei anderen Erkrankungen kann die Information, die oben bei der Krebskrankheit geschildert wird, auftreten. Dies war der Fall bei einer Adnexitis, Phlegmanöse Appendicitis, rheumatischen Erkrankungen, Morbus Crohn und vielen anderen schweren Erkrankungen. Damit ist das Vorhandensein von Oszillation, Mitten- und Spitzenpunkten und... nicht immer Zeichen der Krebskrankheit. Aus diesem Grund ist eine Krebsdiagnose nur auf Grund der obengeschilderten Krebsinformation mit dem Eigenblut und Ölen nicht möglich. Die Krebszeichen können zusammen mit anderen schulmedizinischen Methoden wahrscheinlich dazu dienen, die Wirksamkeit einer Krebstherapie, bzw. die Prognose der Krebskrankheit festzustellen.

Es bleibt zu erwähnen, dass bei einer entwickelten Krebserkrankung immer eine Information von Aranin- Typ zu finden ist. Andererseits ist das Auftreten einer Information von aranin- Typ nicht automatisch als Zeichen einer Krebserkrankung zu deuten ist. Das Auftreten dieser Information deutet auf eine ernstzunehmende Störung hin.

 

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