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Die Untersuchung
Bluttransfusion

Fremdbluttransfusion

Fremdbluttransfusionen können eine große Belastung, für den Empfänger sein. Die Belastung ist von der Information, die das Blut enthält, abhängig. Wenn das transfundierte Blut eine Krebsinformation enthält, treten bei dem Empfänger auch diese Krebszeichen auf. Diese Krebsinformation kann einige Tage nach dem Transfusionstag erhalten bleiben. Es ist anzunehmen, dass ein Zusammentreffen der Krebsinformation des Fremdblutes und eine bereits vorhandene Krebsinformation beim Empfänger gravierende Folgen haben kann. Anhand folgender Beispiele werden die Wirkungen dieser zusätzlichen Belastung deutlich:

Beispiel1: Ein Patient kommt mit einer langanhaltende Magenblutung zur Behandlung. Der Kreislauf ist noch stabil und die Blutwerte sind leicht verändert. Der Patient leidet seit Jahren unter Gastritis und Ulcus duodeni. Eine Infektion mit Helicobacter Pylori wurde auch festgestellt und mehrmals erfolglos behandelt.

Bei der Untersuchung des Patienten mit dem Eigenblut wurden folgende Punkte mittels RAC auf der Hand gefunden:

Symptomatik radial und ulnar, alle Handhauptpunkte, Mitten- und Spitzenpunkte, Oszillation, Herz, Psyche zirkulär, Allergie und Daumentoxin. Als SÖ- Mittel kam Vipera, und als OÖ- Mittel:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius sol.

Psyche

Yin Tang und LG20

+Thuja

Hand3-4

Brust (KG17)

+Barium carbonicum

Hand 4-5

KG6

+Ignatia

Hand 2-3

KG12

Um die Null- und Thymuschakren auszulöschen, war Ferrum metallicum nötig.

Nach Gelsemiumgabe verschwanden die Oszillation und die radiale Symptomatik, nach der zusätzlichen Mercurius- Gabe verschwand die ulnare Symptomatik, nach Thuja die Handhauptpunkte und nach Barium carbonicum verschwand der Herzpunkt und die Psyche war jetzt als Di5 und Hirnpunkt vorhanden. Der Rest der Punkte verschwand nach Ignatia- Gabe. Jetzt wurden 2 Röhrchen Wasser peripher und zentral aufgelegt. Der Magenpunkt, als einziger Punkt, trat erneut auf. Damit war die Hauptbelastung im Magenbereich lokalisiert.

Die Blutung war nicht zu stillen. Die Laborwerte verschlechterten sich zunehmend. Eine Bluttransfusion war unvermeindlich.

Wie kann ich feststellen, welche Belastungenen oder Information ein Erythrozytenkonzentrat enthält?

Hier kam ich auf die Idee ein „Medium“ zu benutzen. Wenn ich jetzt bei einer Person eine optimale Ausgangslage erreiche, so dass keine Punkte bei diesem Freiwilligen zu finden sind, und ein Röhrchen mit dem Konservenblut peripher bei dieser Person auflege, dann werde ich bei dieser Person die Symptome und Mittel finden, die der Blutkonserveninformation entsprächen. Bei der Untersuchung des „Mediums“ fand ich folgende Symptome und Mittel: Oszillation, Symptomatik radial und ulnar, Mitten- und Spitzenpunkte, Darm, Herz, Prostata, Wirbelsäule und die Psyche zirkulär. Als SÖ- Mittel kam Naja und folgende OÖ- Mittel:

Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Thuja

Psyche

Yin Tang und LG20

+Mercurius sol.

Hand3-4

Brust (KG17)

+Hepar sulfuris

Hand 2-3

KG12

+Ignatia

Hand4-5

KG6

 

Nach peripherer Auflage aller dieser Mittel und zusätzlich Wasser peripher und zentral trat der Prostatpunkt erneut auf. Die Hauptbelastung des Konservenblutes lag im Prostata- Bereich. Diese Krebsbelastung ist stärker, als die des Patienten:

als SÖ- Mittel war hier Naja vorhanden und mit OÖ kam Thuja vor Mercurius (s.Kapitel Krebs). Das Fremdblut wurde transfundiert. Am Ende der Transfusion wurde bei dem Patienten Blut abgenommen und eine neue Untersuchung durchgeführt. Mit dem Blut kamen folgende Punkte: Oszillation, Symptomatik ulnar und radial, alle Handhauptpunkte, Magen, Darm, Psyche zirkulär, Wirbelsäule, Herz, Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin und Toxin. Als SÖ- Mittel kam jetzt Aranin (eine höhere Krebsbelastungsstufe als Naja oder Vipera). Mit OÖ war Gelsemium allein nicht in der Lage das Oszillationschakra auszuschalten. Die zusätzliche Thuja- Gabe war jetzt erforderlich. Mit Gelsemium wurden nur die Vorchakren ausgeschaltet.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

VORCHAKREN

VORCHAKREN

+Thuja

Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius

Psyche

Yin Tang und LG20

+Chelidonium(oder Hepar sulfuris)

Hand 3-4

Brust (KG17)

+Ignatia

Hand2-3

KG12

+Ferrum metallicum

Hand4-5

KG6

 

Ein zusätzliches Mittel war jetzt erforderlich, um das letzte (besser gesagt fünfte) Chakra auszulöschen. Nach Ferrum metallicum blieb das Null- Chakra. Chelidonium und Hepar sulfuris waren beide effektiv, was das Auslöschen des Brustchakras betrifft. Ein Unterschied gab es trotzdem: wenn man Chelidonium nimmt, verschwindet nach Ferrum metallicum das Thymus- Chakra auch(das Null- Chakra bleibt). Wenn man Hepar sulfuris nimmt, bleiben nach Ferrum metallicum die Null- und Thymuschakren erhalten. Um diese Chakren auszulöschen, braucht man zusätzlich Ferrum phosphoricum.

Der Patient bekam noch 2 Konserven, die (zum Glück) keine Krebsinformation enthielten. Die „höhere“ Krebsbelastungsstufe war noch am 3.Tag nach der Transfusion vorhanden, obwohl der Patient sich auf dem ersten Blick sehr schnell „erholte“.

Ich gehe davon aus, dass die Folgen für einen Krebspatienten gravierend sein können, wenn die eigene Krebsinformation identisch ist mit der Krebsinformation, die in den Blutkonserve(n) vorhanden ist (z.B. ein Magenkrebspatient bekommt eine Blutkonserve, die auch Magenkrebsinformation enthält).

Beispiel2:Ein junger Patient musste nach einem Verkehrsunfall wegen Leberruptur operiert werden. Vor der Operation wurden folgende Punkte auf der Hand mit dem Eigenblut gefunden: Symptomatik radial und ulnar, alle Handhauptpunkte, Magen, Darm, bzw. das ganze Areal des Magen-Darmgebietes, Herz und die Psyche als 2xPunkte Di5 und Hirnpunkt. Als SĂ–- Mittel wurde Apis gefunden.

 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Mercurius sol.

Hand3-4

Brust (KG17)

+Gelsemium

Psyche

Yin Tang und LG20

+Thuja

Hand 2-3

KG6

+Barium carbonicum

Hand 4-5

KG12

+Ignatia

Oszillation

Kehlkopf

Nach Gabe aller 5 Mittel und Wasser peripher und zentral trat das Magen- Darmgebiet erneut, als das Gebiet der Hauptbelastung, auf. Der Patient bekam mehrere Blutkonserven. Die Untersuchung der ersten Blutkonserve ergab eine Belastung (keine Krebsbelastung) im Herz- Lungenbereich. Vorhanden waren auch folgende Punkte: Knie, Psyche als Di5 und Hirnpunkt, Magen und Prostata (Uterus). Bei dem neuentnommenen Blut, nach der Transfusion, war die Psyche jetzt zirkulär zu finden. Bei dem Patienten vor der Transfusion und bei dem Konservenblut war die Psyche als Di5 und Hirnpunkt vorhanden. Das Zusammentreffen der beiden gleichen Informationen hat dazu geführt, dass die Psyche jetzt als zirkulär erschien. Das zirkuläre Phänomen wird später erklärt.

Beispiel3: Nach einer antirheumatischen Behandlung, bekam die junge Patientin plötzlich eine akute Magenblutung. Die Blutung war so massiv, dass Bluttransfusionen nötig waren. Vor der Bluttransfusion kam die psychische Information als die momentan stärkste Belastung, vor. Die erste Blutkonserve trug eine Krebsinformation. Als SÖ- Mittel kam Aranin. Um das erste Chakra auszulöschen waren 2x Mittel nötig (Gelsemium und Thuja). Als Hauptbelastungsorgan kam hier der Uterus- bzw. Prostatapunkt. Die zweite Konserve war ebenfalls mit Krebsinformation belastet. Hier waren 3xMittel nötig um das erste Chakra auszulöschen. Als Hauptbelastungsorgan erwies sich hier die Lunge.

Nach 3 Tagen habe ich folgendes bei der Untersuchung mit einer Blutprobe der Patientin gefunden:

Als SĂ–- Mittel waren Naja und Aranin beide effektiv. Nach Naja blieben von den Chakren Null, Thymus und Hand 1-2. Nach Aranin kamen nur das Null- und Hand1-2- Chakren. Das Thymus- Chakra verschwand.

2XOÖ- Mittel waren nötig um das erste (Oszillation)- Chakra auszulöschen. Als letztes OÖ- Mittel kam Ferrum metallicum und löschte den Ignatiapunkt am Ohr aus. Nach Ferrum metallicum, wurde Wasser peripher und zentral aufgelegt. Jetzt kam der Lungenpunkt bei der Untersuchung der Hand mit dem Blut der Patientin.

Als Hauptbelastung für die Patientin ist immer noch die Krebsinformation, die sie mit der zweiten Blutkonserve bekam. Es zeichnet sich eine leichte Erholung ab( als SÖ- Mittel war jetzt auch Naja effektiv; statt 3xOÖ- Mittel waren jetzt 2xOÖ- Mittel nötig um den Gelsemiumpunkt am Ohr auszulöschen). Die Patientin wird ohne Behandlung, lange Zeit gegen die Folgen der Bluttransfusion kämpfen müssen.

 

Beispiel4: Einfluss der Eigenblutbehandlung auf die Folgen der Transfusion.

Der Patient wurde ca. 10 Tage nach einer Gefäßoperation wegen Durchblutungsstörungen in den unteren Extremitäten vorgestellt, mit der Frage, ob ein Epiduralkatheter zur Schmerztherapie sinnvoll wäre. Der Patient bekam während und nach der Operation mehrere Blutkonserven, die letzte vor ca 1Woche. Bei der Eigenblutuntersuchung wurden folgende Punkte gefunden: Oszillation, Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin, Toxin, alle Mitten der Querfalten des Mittelfingers (untere Extremität), Darm, Psyche zirkulär, Wirbelsäule und Herz- Lunge (das Herz- Lungenareal nahm das mittlere Drittel der Entfernung Oszillation- Magenpunkt in Anspruch). Als SÖ- Mittel kam Vipera. Mit dem ersten OÖ- Mittel wurde das Oszillationschakra ausgelöscht. Mercurius kam vor Thuja.

 

OĂ–-Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius

Hand3-4

Brust

+Thuja

Psyche

Yin Tang + LG20

+Barium carb.

Hand4-5

KG6

+Ignatia

Hand2-3

KG12


Nach peripherer Auflage aller o.g. Mittel, inklusiv Barium carbonicum, blieben: Darm, Psyche, alle Mitten- und Spitzenpunkte mit Toxin und Histamin ,Herz-Lunge und die untere Extremität. Das Herz- Lungenareal war als Punkt jetzt vorhanden. Nach Ignatia verschwanden alle diese Punkte. Nach zentraler und peripherer Auflage von Wasser kam jetzt der Darm.

2.Blutprobe nach nasaler und parenteraler Gabe von Blut1:

Keine Oszillation, Mitten- oder Spitzenpunkte waren vorhanden. Geblieben waren: Histamin, Toxin, Darm, Wirbelsäule, Psyche als 2xPunkte und Herz-Lungenpunkt.

SĂ– = Gelsemium.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Ferrum phosphoricum

Oszillation

LG20+ Yin Tang

+Hepar sulfuris

Psyche

Kehlkopf

+Mercurius sol.

Hand2-3

Brust

+Thuja

Hand3-4

KG12

Ferrum metallicum

Hand4-5

KG6

Untersuchung mit Blut:

Von der radialen Symptomatik war nur Symptomatik3 vorhanden. (Hand = distales Glied) Die ulnare Symptomatik war nicht da.

Nach Ferrum phosphoricum verschwand Symptomatik3, nach Hepar Handhauptpunkt 2-3; nach Mercurius der Rest der HHP, nach Thuja Psyche, Darm und Wirbelsäule, nach Ferrum met. der Rest.

Die Krebsinformation in der ersten Blutprobe ist auf die Bluttransfusion zurückzuführen, da die Mitten- und Spitzenpunkte nach Eigenblutbehandlung verschwanden, was bei der Krebserkrankung nach meiner Beobachtungen nicht vorkommt. Der Darmpunkt, als das betroffene Organ und Ursache der Krebsinformation (verschwand erst nach dem letzten OÖ- Mittel, und als einziger neuaufgetretener Punkt nach peripherer und zentraler Auflage von Wasser), verschwand nach der Eigenblutbehandlung bereits nach dem vierten OÖ- Mittel. Wenn diese Krebsinformation keine Körperfremde wäre, hätte der Darmpunkt bis zum letzten Mittel bleiben müssen. Starke negative Wirkung können auftreten, wenn bei einer lapraskopischen Operation mit Pneumoperitoneum eine starke Blutung auftritt, die eine Bluttransfusion notwendig macht. Falls die Blutkonserve eine Krebsinformation trägt, wird die Krebsbelastung, die durch Pneumoperitoneum auftritt, verstärkt. Ich kann mir vorstellen, dass in manchen Fällen der Patient unter dieser Belastung sehr stark zu leiden hat. Es ist vorstellbar, dass z.B ein Rezidiv einer alten Krebskrankheit möglich wäre. Sicherlich muss man hier einige Fälle langfristig beobachten, bevor eine klare Aussage in diese Richtung gemacht werden kann.

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