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Die Untersuchung
Kiefer Zähne

 Kiefer und Zähne


Die Punkte der Kiefer und Zähne befinden sich in der Mitte der Quergelenkfalten des Zeigefingers. Nach Entfernung der Weisheitszähne im Oberkieferbereich, fand ich bei einem Patienten die Mitte der distalen Falte des Zeigefingers.

Die Zähne des Unterkiefers repräsentieren sich in der Mitte der proximalen Falte. Die vorderen Zähne (zwischen beide Linien, die durch die Pupillen gehen), finden ihre Resonanzpunkte in der Mitte der mittleren Falte des Zeigefingers.

Aus der Praxis:

Fall1: Bei einer Zahnentfernung im Oberkieferbereich, sind Zahnwurzelsplitter in die Nasennebenhöhe eingedrungen. 6 Stunden nach dieser Komlikation waren folgende Mittel zu finden:

Untersuchung mit Blut: Magen, Psyche zirkulär, Mitten +Spitzen + Histamin + Toxin

Die Hauptbelastung lag anfangs im psychischen Bereich, da das Temporalismittel die Psyche ausgeschaltet hat und nicht die obere Falte des Zeigefingers (Oberkiefer).

Die Patientin bekam von ihrem Zahnarzt Cortison. Nach Cortison verschwanden die Histamin- und Toxinpunkte. Die OÖ- Mittel blieben unverändert. Die letzten 3 Mittel wirken jetzt auf andere Chakren als vor der Cortison - Gabe. Neue Optimum- und Temporalismittel sind jetzt aufgetreten und die Hauptbelastunglag nun im Oberkieferbereich.Die Hauptbelastung vor der Cortison- Gabe blieb vorhanden war aber nicht mehr die Hauptstörung. Wahrscheinlich hat das Verschwinden der Toxin- und Histaminpunkte dazu geführt.

Das Optimum, Temporalis und LG1- Mittel, die ich vor Cortison- Gabe fand, war immer noch in der Lage die erste Belastung (vor Cortison- Gabe = Psyche), auszulöschen. Diese Mittel wirkten jetzt nur "lokal". Sie zeigten sonst keine andere Wirkung.

Die Wirkung der Cortisongabe bei Zahnerkrankungen und Zahnbehandlungen kann unterschiedlich ausfallen. In einigen Fällen zeigt die Cortisongabe keine Wirkung auf die Zahnpunkte. In anderen Fällen verschwinden nach der Cortisongabe alle Zahnstörungen.

An Hand eines Beispiels (Entfernung aller Weisheitszähne und zusätzlich einer Unterkieferzyste) möchte ich zeigen, wie die Cortisongabe auf den Verlauf wirkte und die Dynamik der Änderungen nach der Extraktion jedes einzelnen Zahnes, zeigen.

Fall2:Bei der Untersuchung vor der Zahnbehandlung lag die Hauptbelastung im Oberkieferbereich (obere Falte des Zeigefingers).

Bei der Untersuchung der Hand mit dem Eigenblut fand ich folgende Punkte: Oberkiefer (obere Falte Zeigefingers) und Psyche (Hirnpunkt+Di5). Von den Handhauptpunkten waren nur Hand4-5, Hand2-3 und HHP- Psyche vorhanden.

Nach 5xOÖ-Mittel + Wasser peripher und zentral kam der Oberkiefer wieder. Die zentrale Auflage der Zahnnosode Kieferostitis wirkte wie ein Temporalismittel (Die Rolle der Nosoden in der Diagnostik wird später ausführlich beschrieben).

Jetzt wurde ein Cortisonpräparat injiziert. Mit dem Eigenblut verschwand der Oberkieferpunkt, die Temporalispunkte und HHP- Psyche. Der Hirnpunkt und Di5 blieben. Mit Öl fehlten die Temporalispunkte und das erste Chakra (Psyche bzw. Yin Tang + Lg20).

Nach peripherer Auflage der 4 OĂ–- Mittel und Wasser peripher und zentral kam der Hirnpunkt und Di5.

Die Belastung lag jetzt im Bereich der Psyche.

Bei der Untersuchung mit dem Eigenblut verschwanden die Temporalispunkte, der Oberkiefer und der HHP- Psyche.

Jetzt wurden die Zähne, die entfernt werden sollten, lokal betäubt. Die Lokalanästhesie brachte keine Änderung, was die Mittel und Punkte betrifft.

Nach Entfernung des Weisheitszahnes (re. Oberkiefer) wurde erneut Blut abgenommen und wiederum mit Blut und Ă–l nach Punkten und Mittel untersucht.

Mit Blut kamen die Temporalis- und Oberkieferpunkte erneut. Coffea, ein Mittel , dass häufig bei Schmerzzuständen effektiv ist ( in diesem Fall waren keine Schmerzen vorhanden), löschte auch den Temporalispunkt im Schläfenbereich, nicht aber im Handbereich aus. Die OÖ- Mittel kamen wie vor der Cortisongabe. Sie wirkten genauso auch auf die Chakren. Nach peripherer Auflage der 5xOÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral kam die distale Falte des Zeigefingers erneut.

Nach der Extraktion des Zahnes im unteren rechten Unterkiefer kam mit dem

neuentnommenen Blut auch die proximale Falte des Zeigefingers. Coffea wirkte nicht mehr als Temporalismittel. Nach Entfernung des Zahnes im unteren linken Unterkiefer kam jetzt die untere Falte mit der oberen Falte zusammen nach Gabe der OÖ- Mittel und der Wasser- Auflage. Die OÖ- Mittel änderten sich nicht.

Die Entfernung der Unterkiefer-Zyste hat zu einigen Ă„nderungen gefĂĽhrt. Die Zyste lag im linken Unterkiefer, im vorderen Bereich. Mit dem Blut trat jetzt die Mitte der mittleren Falte des Zeigefingers.

Die anschließende Akupunkturbehandlung des Di4- Punktes führte dazu, dass alle Falten des Zeigefingers verschwanden. Mit Öl waren nur Sulfur+Ma2- Punkte vorhanden. Jedes einzelne OÖ- Mittel, dass wir vor der Behandlung des Di4-Punktes fanden oder Sulfur, löschten alle Punkte aus.

Kurzfassung:1. Nach Entfernung des oberen rechten Weisheitszahnes: Die Stimulations des Gebietes, wo die Hauptbelastung vorher war (Zahn), hat dazu geführt, dass die anfängliche Information wieder auftrat. Das Temporalismittel blieb unverändert. Auf Temporalis wirkte jetzt Coffea.

Bei den Manipulationen an den Zähnen im Ober- und Unterkieferbereich war Verbascum als Temporalismittel aktiv. Als die Zyste im Unterkieferbereich operativ versorgt wurde, wirkte Verbascum nur zum Teil als Temporalismittel. Nur der Schläfentemporalis wurde ausgeschaltet. Chininum arsenicosum wurde jetzt als das ideale Temporalismittel wirksam. Nach Verbascum blieb die mittlere Falte des Zeigefingers. Die proximale und die distale Falte des Zeigefingers verschwanden. Nach Chininum arsenicosum verschwanden alle 3 Falten. Hat die Cyste andere Organe und Systeme gestört? Wahrscheinlich handelte sich bei der Zyste um ein stummes Störfeld. Erst die Reizung dieses Gebietes hat dazu geführt, dass Veränderungen auftraten. Bei der Entfernung der Weisheitszähne

fanden kaum nennswerte Veränderungen statt.

Bei einem Patienten hat die Cortisongabe dazu geführt, dass der Kieferpunkt (untere Falte des Zeigefingers) verschwand. Die OÖ- Mittel kamen hier der Reihe nach. Die Mitten- und Spitzenpunkte waren mit Blut nicht zu finden. Die Gabe der OÖ- Mittel und die Wasser- Auflage führte dazu, dass der Unterkieferpunkt erneut kam. Hier handelte sich um eine Hauptstörung im Kieferbereich. Diese Störung hat die Stufe eines Störfeldes nicht erreicht.

Bei einem anderen Patienten waren die Mitten, Spitzen, Histamin und Toxin bei der Untersuchung mit Blut vorhanden. Nach peripherer Auflage der OÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral kamen die Unter- und Oberkieferpunkte erneut. Nach Cortisongabe verschwanden diese Punkte und die Histamin-, Toxin-, Mitten- und Spitzenpunkte nicht. Hier handelt es sich wahrscheinlich um ein Störfeld.

Bei einer Schmerzpatientin (Spannungskopfschmerz) ließ die periphere Auflage des Cortisons den Temporalispunkt verschwinden. Bei der Untersuchung mit Blut verschwand nur der Histaminpunkt. Der Toxinpunkt blieb. Die zentrale Auflage der Kieferostitis- Nosode ließ beide Punkte und den Unterkieferpunkt verschwinden. Hier handelt es sich auch höchstwahrscheinlich um ein Störfeld. Der Zahnarzt empfahl der Patientin einen Zahn im Unterkieferbereich entfernen zu lassen. Die Patientin konnte sich nicht dafür entscheiden, da sie keine „Schmerzen“ in dem Bereich hat und den Zahn behalten will.

Nach dieser Erfahrungen kann ich behaupten, dass ein Störfeld im Zahnbereich vorhanden ist, wenn die Cortisongabe, bzw. die periphere Auflage von Cortison, nicht zum Verschwinden der Kiefer- Histamin- und Toxinpunkte führt. Wenn die Cortisongabe zum Verschwinden dieser Punkte führt, ist eine lokale Störung vorhanden. Es kann sich dabei um eine Hauptstörung handeln, die aber noch nicht den ganzen Körper in Mitleidenschaft zieht.

Im Nachhinein betrachtet, kann man davon ausgehen, dass im Fall1 kein Störfeld im Kieferbereich vorlag. Der Kieferpunkt kam als Hauptbelastung, obwohl der Toxin- und Histaminpunkte verschwanden.

Um Amalgam als Störfeld zu bezeichnen, müssen auch einige Voraussetzungen erfüllt werden. Vor allem muss die zentrale Auflage des Amalgams nicht nur zum Verschwinden der Temporalis-, Histamin-, Toxin- und Kieferpunkte führen, sondern auch zum Verschwinden des Organpunktes, dass von der Amalgambelastung betroffen ist.

Wenn ich z.B. Amalgam als Störfeld bei einer sympatischen Reflexdystrophie vermute, muss die zentrale Auflage des Amalgams zum Verschwinden der obengenannten Punkte und der Korrespondenzpunkt des Armes oder Beines. Bei einer Erkrankung im Darmbereich (M. Crohn), muss der Darmpunkt nach Amalgam zentral auch verschwinden.

Im Laufe der Zeit verliert Amalgam (Störfeld) seine Bedeutung bei der Erhaltung der von ihm verursachte Krankheit. Die Krankheit entwickelt sich selbstständig weiter und verliert ihre Amalgam- bzw. Störfeld-Abhängigkeit.

Wenn man diese Kriterien zugrunde legt, wird man feststellen, dass die Diagnose „Amalgamstörfeld“ erheblich seltener gestellt werden kann. Dies bedeutet nicht, dass keine Amalgambelastung vorhanden ist, eine Sanierung ist aber nicht erforderlich, wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind.

Bei einer Patientin, die unter Colitis ulcerosa leidet, fand ich die Mittel, die bei einer Krebsbelastung normalerweise vorkommen.

Als SÖ- Mittel kam Aranin. Die ersten 3 OÖ- Mittel waren nötig, um den Gelsemiumpunkt auszulöschen.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren


Thuja

Oszillation

Kehlkopf

Mercurius

Psyche

Yin Tang + LG20

Chelidonium

Hand2-3

Brust

Ignatia

Hand 4-5

KG12

Ferrum metallicum

Hand3-4 + Thymus

KG6 + Thymus

BLUT: alle Mitten- und Spitzenpunkte mit Histamin und Toxin, Wirbelsäule und Psyche zirkulär, Herz, Darm.

Nach Unizink peripher blieben Histamin und Toxin. Von den Mitten der Falten blieben: Knie, Hüfte und alle Falten der oberen Extremität. Zusätzlich blieb die mittlere Falte von dem Kleinfinger (Nebenniere) und alle Falten des Zeigefingers(Zähne).

Nach allen OÖ-Mittel, bis einschließlich Ignatia verschwanden Spitzen, Herz und Wirbelsäule. Geblieben sind die Psyche als 2xPunkte und die Mitten +Toxin und Histamin + Darm.

Alle PĂ–- Mittel +Wasser peripher und zentral: Darm. Nach Carbo vegetabils verschwand der Darm. Das Auftreten der mittleren Falte des Kleinfingers spricht fĂĽr eine Beteiligung der Nebenniere.

Die zentrale Auflege von Krebsnosoden läßt keine Punkte verschwinden. Die zentrale Auflage des Amalgams läßt die Mitten- (hier sind auch die Kieferpunkte zu finden), Spitzen-, Histamin-, Toxin-, Temporalis- und Darmpunkte verschwinden. Gegen eine Krebserkrankung spricht auch das Verschwinden der Mitten und Spitzen nach Unizink peripher. Dies habe ich bei keinem Krebspatienten bis jetzt beobachtet. Dass eine krebsähnliche Information mit Krebsmitteln zu finden war, ist damit zu erklären, dass der Zellverfall bei dieser Krankheit, Ähnlichkeit hat mit dem Zellverfall bei der Krebskrankheit.

Bei einem Patienten mit Jochbeinfraktur fand ich die Mitte der distalen Falte des Zeigefingers. Während des operativen Eingriffs traten die mitten alle Falten des Zeigefingers. Zusätzlich war eine Linie um den Daumenballen zu finden. Diese Linie begann proximal und radial von dem Oszillationspunkt der Hand. Wahrscheinlich entspricht dieses Gebiet dem Gesichtsbereich.

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