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Allergie

Allergie


 

Bei allergischen Reaktionen oder Krankheiten sind die Histamin- und Toxinpunkte des Daumens immer vorhanden. Die Mitten- und Spitzenpunkte können noch auftreten, wenn psychische Begleiterscheinungen vorhanden sind. Dies ist z.B. der Fall nach einem Wespenstich. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Wespenstiche, geraten die Patienten in Panik, nach dem Stich.

In der Anästhesie ist das Problem (Allergie) sehr häufig zu treffen. Wenn man nicht sicher ist, ob eine allergisch- toxische Reaktion die Ursache eine Komplikation ist, oder es sich dabei um eine Reaktion aufgrund eine bereits vorhandene Erkrankung handelt, kann man das Blut des Patienten „fragen“.

Beispiel:Der Patient leidet unter Hypertonie und koronare Herzkrankheit. Mit Blut finden wir vor der Einleitung einer Narkose folgende Punkte: Herz (1/3 der Entfernung Oszillation- Magen); Psyche zirkulär, die Mitten- und Spitzenpunkte. Histamin und Toxin nicht vorhanden.

Die SÖ- und OÖ- Mittel sprechen auch dafür, dass die psychische Belastung, die stärkste Belastung ist. (SÖ: Thuja erstes OÖ- Mittel =Ignatia und schaltet das erste (Psyche)Chakra aus.

Nach der Einleitung einer Narkose wurde der Puls des Patienten immer langsamer. Um die Bradycardie zu beheben, bekam der Patient Atropin 0,25 mg intravenös. Der Puls

normalisierte sich langsam. Nach ca. 5 Minuten wurde das Herz immer schneller, bis eine Pulsfrequenz von 160 /Min. erreicht wurde. Gleichzeitig traten häufig ventrikuläre Extrasystolen auf. Entweder handelt es sich hier um eine Herzrhytmusstörung infolge einer koronare Herzerkrankung oder um eine allergotoxische Reaktion auf ein Narkosemittel. Mit dem neuentnommenen Blut war die Herzlinie so groß, dass sie die ganze Oszillation- Magenlinie in Anspruch nahm. Zusätzlich traten jetzt die Histamin- und Toxinpunkte auf.

Hier war auch das zirkuläre Phänomen zu beobachten. Wie bei der psychischen Belastungen oft vorkommt, war hier eine zirkuläre Linie vorhanden, die durch die Mitte der Entfernung Daumen- Zeigefinger und durch den Herzpunkt geht. Diese zirkuläre Linie geht auf der Handrückseite durch den Hand- Temporalispunkt.

Der Verdacht auf eine allergo- toxische Reaktion ist hier berechtigt. Die Medikamente, die der Patient bis jetzt bekam, wurden jetzt einzeln und nacheinander zentral (Stirn) aufgelegt. Die zentrale Auflage gleicht einer Wegnahme des Mittels. Nur nach der zentralen Auflage von Atropin „schrumpfte“ die Herzlinie auf ihre Originalgröße zurück. Damit war Atropin der Verursacher dieser Komplikation. Um herauszufinden, welches Mittel diese Komplikation beseitigen kann, wurden verschiedene Medikamente, dieses Mal, peripher aufgelegt. Die herzaktive Mittel waren nicht effektiv. Nur ein Cortison- Präparat wirkte hier als ein Temporalismittel. Nach Cortison intravenös verschwand der Herz- (besser gesagt blieb als Punkt), die Mitten- und Spitzen-, Histamin-, Toxin- und die Temporalispunkte. Tatsächlich besserte sich die Rhythmusstörung langsam und verschwand nach ca. 10 Minuten völlig.

Phosphorus fand ich oft bei toxischen, Stannum bei allergischen Reaktionen und Chininum sulfuricum bei Herz- Kreislaufbelastung.

Cortison zeigt oft keine Wirkung auf die Mitten-, Spitzen-, Histamin- und Toxinpunkte, besonders wenn sie vor einem akuten Geschehen vorhanden waren. Dies ist der Fall z.B. wenn ein Amalgamstörfeld vorhanden ist. Hier finden wir häufig die Mitten-, Spitzen-, Histamin- und Toxinpunkte. Die Gabe von Cortison zeigt hier absolut keine Wirkung.

Bei einem Patienten mit anaphylaktischem Schock nach einem Wespenstich mit nachfolgender Reanimation und Beatmung, fĂĽhrte die Cortison- Behandlung nicht zum Verschwinden der Histamin- und Toxinpunkte.

Untersuchung mit Blut:

Spitzen und Mitten; Histamin, Toxin, alle HHP außer Oszillation. auch H1-2 und Daumen-Sulfur vorhanden. Zusätzlich nahm das Herz-Lungen- Areal die ganze Entfernung zwischen Oszillation und Magenpunkt in Anspruch. Eine zirkuläre Linie durch den Herzpunkt war hier auch vorhanden. Die Wirbelsäule und Psyche waren zirkulär (Todesangst) vorhanden.

Die periphere Auflage von Schwarzkümmelöl führte zum Verschwinden der ganzen pathologischen Information. Die Antiallergische Wirkung des Schwarzkümmels ( in der Prophylaxe) hat sich bei verschiedenen allergischen Reaktionen bestätigt.

Man kann herausfinden, ob in einem konkreten Fall die Cortison- Gabe hilfreich sein wird oder nicht. Wenn bei einem Patienten mit Verdacht auf eine allergische Reaktion, die Mitten-, Spitzen-, Histamin- und Toxinpunkte mit dem Blut zu finden sind, legt man ein  Cortisonpräparat peripher und kontrolliert, ob diese Punkte verschwinden. Sind sie nach peripherer Auflage vom Cortison verschwunden, ist mit einem Erfolg der Cortisontherapie zu rechnen. Bleiben die Punkte erhalten, kann man sich diese Therapie ersparen.

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