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Sucht

Suchtkrankheiten

Bei allen Suchtkrankheiten fand ich mit Blut die Mitten- und Spitzenpunkte. Die Psyche kam immer zirkulär. Beim Vorhandensein einer inneren oder äußeren Vergiftung traten zusätzlich die Histamin- und Toxinpunkte.

Alkoholkrankheit:

Hier waren besonders die Mitten- und Spitzenpunkte vorhanden. Häufig fand ich den Leberpunkt. Er liegt zwischen den Magen- und Darmpunkten, in der Höhe des Pankreaspunktes. Die zentrale Auflage von Alkohol führt zum Verschwinden der Mitten und Spitzen. Hier erweist sich ein homöopathisches Alkohol- Mittel als Optimum und läßt alle Punkte verschwinden. Nach peripherer Auflage der OÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral, kommen die Psyche Punkte und oft der Leberpunkt auf der Hand.

Die effektivsten homöopathischen Mittel sind hier die, die ich bei anderen psychischen Belastungen gefunden habe: Magnesium chloratum, Platinum, Zincum usw.

Bei der Handuntersuchung mit Blut bei „Freiwilligen“ nach Alkoholgenuss, fand ich auf der Hand immer die Mitten und Spitzen mit der zirkulären Psyche. Bei den „Freiwilligen“ handelte es sich nicht um Alkoholkranke. Das ganze Lobulusgebiet am Ohr reagierte mit Resonanz, wenn man das Blut der Untersuchten in die Nähe des Ohres brachte.

Wenn ein Patient, mit bereits vorhandener psychischer Belastung (Mitten, Spitzen und Psyche zirkulär), Alkohol konsumiert, ist mit einer massiven Verschlechterung seiner psychischen Ausgangslage zu rechnen. Hier treffen sich zwei pathologische Informationen, desselben Inhalts aufeinander, was nur zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.

Schweinefleisch hat noch stärkere Wirkung auf die Psyche als Alkohol. Hier traten nicht nur die Mitten- und Spitzenpunkte mit der zirkulären Psyche, sondern auch Histamin- und Toxinpunkte. Kein homöopathisch Mittel war als LG1- Mittel oder als Optimum zu finden. Als Temporalismittel fand ich Histamin.

Als effektivstes Mittel (nicht homöopathisch) erwies sich hier Cortison. Er ließ alle Punkte verschwinden. Das Auftreten von Histamin- und Toxinpunkten, das homöopathische Mittel Histamin als Temporalismittel und die Effektivität vom Cortison, spricht hier für eine allergotoxische Wirkung. Diese Wirkung kann lange Zeit anhalten.

Deshalb meine Empfehlung: Verzicht auf Alkohol und Schweinefleisch mindestens ein Tag vor der Untersuchung, wenn man keine falschen Befunden erheben will. Dieser Verzicht soll auch bei allen psychischen Belastungen, bzw. bei Belastungen, die mit dem Auftreten der Histamin- und Toxinpunkte einhergehen, gelten.

Mit Aethanol (D200) verschwanden alle Punkte auch Temporalis und Sulfur trotz massiver psychischer Belastung.

Wenn die Erkrankung stark ist, wirkt Aethanol nicht. Wenn man Sulfur dazu gibt, verschwindet das LG1- Mittel. Der Zusatz vom Temporalismittel schaltet dann Magen2 aus.

Aethanol spielt auch eine diagnostische Rolle. Nach der Gabe von Aethanol (D200 Staufen Pharma), bzw. kombiniert mit Sulfur (wenn Aethanol alleine nicht in der Lage ist, LG1 auszuschalten), bewirkt, dass nur die Hauptbelastung ĂĽbrigbleibt.

Nach Aethanol bleibt oft die Haupbelastung erhalten, auch wenn der LG1-Punkt mit Aethanol ausgeschaltete wird. Zusätzlich blieb hier die Ursache diese Belastung: Toxine. Das „echte“ LG1- Mittel schaltete alle diese Punkte aus.

 

Tabak

Hier wurden auch „Freiwillige“ nach dem Rauchen einer Zigarette untersucht. Die energetische Lage der Untersuchten wurde vor dem Rauchen mittels Akupunktur und Homöopathie ausgeglichen (keine Punkte mit Blut oder Öl waren zu finden). Nach dem Rauchen einer Zigarette wurde nach effektiven Mittel mit Öl gesucht und anschließend die Hand auf Punkte untersucht. Hier haben sich 2 Gruppen herauskristallisiert: bei der ersten Gruppe fand ich eine Herzkreislaufbelastung und bei der zweiten eine Krebsinformation.

Beispiele:

LG1: Ferrum phosphoricum; Temporalis: Phosphorus; Optimum: Mercurius sublimatus corr.. SĂ–: Hepar sulfuris;

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Barium carb.

Hand3-4

Brust

+Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

+Thuja

Hand 2-3

Kg12

+Gelsemium

Psyche

Yin Tang + LG20

+Ignatia

Hand 4-5

Kg6

Untersuchung mit Blut: Alle Mitten- und Spitzenpunkte, Daumen-Toxine, Histamin und die Herz -Lungen- Linie (1/3 der Entfernung Oszillation- Magen) waren da.

Nach Ferrum phosphoricum blieb Sulfur. Nach Phosphorus allein verschwand die Herz- Lungen-Linie (bis auf einen Punkt proximal von der Mitte dieser Linie = wahrscheinlich Bronchien) mit Handhauptpunkt 3-4 und die Mitten und Spitzen. Nach Gabe aller Mittel und peripherer und zentraler Auflage von Wasser erscheint der Herzpunkt und verschwindet nach peripherer Auflage von Ferrum metallicum.

Nach Wasser peripher und zentral blieb Phosphorus als Temporalismittel und lieĂź das Herz verschwinden.

Hier steht die Belastung des Herz- Kreislaufsystems an erster Stelle. Als erstes Chakra nach dem Rauchen kam das Brustchakra, bzw. Hand 3-4. Als letztes Mittel verschwand das Herz, um erneut aufzutreten nach peripherer und zentraler Auflage von Wasser.

Bei einem anderen Freiwilligen stand nach dem Rauchen die Krebsinformation an erster Stelle. LG1: Silicea; SĂ–: Vipera

Die OÖ- Mittel entsprachen den Mitteln, die wir bei einer Krebsneigung finden. Das Oszillationschakra trat als erstes Chakra auf und verschwand nach Gelsemium. Als zweites Mittel kam Mercurius vor Thuja. Hepar sulfuris kam als viertes Mittel, und nicht Chelidonium. Als fünftes Mittel kam Ignatia und löschte den Lungen- und Psychepunkte. Nach Wasser peripher und zentral trat der Lungenpunkt wieder auf. Ich sage hier nicht der Herz- Lungenpunkt, sondern nur der Lungenpunkt, weil ich bei Herzkrankheiten keine Oszillation gefunden habe, und am Ohr der Lungenpunkt aktiv war.

Bei Adipositas waren die Mittel und Befunde, die ich bei der Alkoholkrankheit fand, sehr ähnlich.

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