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Untersuchungen mit Nägeln, Haare und andere Körperteile

Nicht nur Blut, Harn und Liquor sind in der Lage uns eine Auskunft über die Körperenergie zu geben. Auch Haare, Fingernägel, und sogar entfernte Gallensteine oder Knochenteile können uns ein Bild der Vorgänge im Körper verschaffen. Diese Elemente liefern uns, im Gegensatz zu Blut oder Urin, ein Bild über die Vorgänge, die im Körper über einen längeren Zeitraum, stattgefunden haben. Wenn man mit den Haaren oder Nägeln eine Untersuchung durchführt, findet man fast immer eine Krebsinformation. Dies bedeutet nicht, dass der Untersuchte unter einer Krebskrankheit leidet, sondern nur, dass in der letzten Zeit auf den Körper krebserregende Informationen gewirkt haben.

Bei der Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Fingernägeln, wird man feststellen, dass damit viele Organkorrespondenzpunkte mit RAC reagieren. Wenn wir die Hand des Patienten untersuchen, stellen wir fest, dass die Oszillation, alle Mitten- und Spitzenpunkte und viele Organpunkte zu finden sind.

Interessant ist es hier, dass häufig die Oszillation mit den Fingernägeln nur auf einer Hand zu finden ist.

Beispiel: Untersuchung mit dem Nagel des rechten Daumens:

Untersuchung der rechten Hand:

alle Spitzenpunkte , alle Mittenpunkte, Magen, Darm, Wirbelsäule, Psyche zirkulär, alle Handhauptpunkte außer Oszillation.

Untersuchung der linken Hand: Hier kam zusätzlich die Oszillation.

Untersuchung mit dem Nagel des linken Daumens:

Untersuchung der rechten Hand: Eine Oszillation kann man hier finden.

Untersuchung der linken Hand: Hier ist keine Oszillation zu finden.

Das Auftreten der Oszillation kann man damit erklären, dass der Körper sich ständig gegen eine Krebsbelastung verteidigen muss. Der Körper ist noch in der Lage mit der Belastung fertig zu werden.

Die Psyche erscheint fast immer zirkulär. Dies ist damit zu erklären, dass im Laufe des Nagelwachstums eine psychische Belastung vorhanden war. Da jeder Mensch innerhalb dieser Wochen des Wachstums irgendwann unter psychischen Druck stand, ist die Psyche bei der Untersuchung mit den Nägeln immer zirkulär zu finden. Das gleiche gilt für die Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin und Toxinpunkte.

Um die Information, die in den Fingernägeln vorhanden ist richtig zu isolieren, benutzte ich hier auch die Dienste eines „Mediums“. Es handelt sich hierbei nicht um eine fremde Person. Dem Patienten wurden die Fingernägel geschnitten. Jeder Nagel wurde in ein Glasröhrchen aufbewahrt und beschriftet. Es wurde auch dokumentiert, ob es sich um einen Nagel aus der rechten oder linken Hand handelt. Anschließend wurde die energetische Lage des Patientenkörpers optimiert. Der Patient wurde mit Akupunktur oder mit den passenden homöopathischen Mitteln behandelt, bis absolut keine Punkte mehr zu finden waren. Jetzt wurden die entfernten Fingernägeln peripher aufgelegt und mit der Untersuchung begonnen. Die in den Fingernägeln erhaltene Information, ist die einzige, die jetzt bei der Untersuchung zu finden ist.

Folgendes Bild habe ich dann gefunden:

SÖ- Mittel: Thuja;LG1- Mittel: Sulfur. Der Punkt Hand 1-2 wurde aber damit nicht ausgelöscht, sondern nur der Punkt am Ohr.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Yin tang + LG20

Thuja

Psyche

Kehlkopf

Mercurius

Hand2-3

Brust (KG17)

Hepar sulfuris

Hand3-4

Kg12

Ignatia

Hand4-5

Kg6


 

Die Reihenfolge bei der Hand und Körperchakren war ideal. Die Mittel traten auf und verschwanden der Reihe nach. Die Körperchakren verschwanden der Reihe nach von LG20 bis KG6 und auf der Hand von der Oszillation bis Hand 4-5.

Die periphere Auflage von Gelsemium ließ die radiale Symptomatik verschwinden. Nach der zusätzlichen Gabe von Thuja verschwand die ulnare Symptomatik und nach Mercurius die Handhauptpunkte. Die zusätzliche Gabe von Hepar sulfuris löschte das Herz, die Wirbelsäule und das Zirkuläre von der Psyche. Der Rest der Punkte verschwand nach Ignatia.

Ich habe die Untersuchung mit jedem Fingernagel einzeln durchgefĂĽhrt. Folgende Befunde wurden erhoben:

Unterschung der rechten Hand mit dem Nagel des rechten Daumens:

Folgende Punkte waren vorhanden: Alle Mitten und Spitzen, Histamin, Toxin, alle Handhauptpunkte, Magen, Darm, Pankreas, Psyche zirkulär und Prostata.

Untersuchung der linken Hand mit dem Nagel des rechten Daumens:

Zu finden waren dieselben Punkte wie auf der rechten Hand. Zusätzlich kam hier die Oszillation. Mit dem Nagel des rechten Daumens war zwar keine Oszillation auf der rechten Hand zu finden, aber über Yin Tang. Der Yin Tang ist nicht für die Oszillation zuständig. Der Oszillationspunkt der Hand ist viel wichtiger und aussagekräftiger. Yin

Tang ist bei einer Krebsinformation immer zu finden, repräsentiert aber die Psyche, die immer bei dieser Information nach der Oszillation folgt.

Das gleiche Bild ergab sich bei der Untersuchung mit den anderen Fingernäglen.

Jetzt habe ich Sulfur peripher aufgelegt und die Untersuchung an beiden Händen erneut durchgeführt. Fast alle Punkte verschwanden, geblieben waren die 2x Punkte Psyche auf einer Hand ( auf der anderen Hand waren diese Punkte nicht vorhanden) und der Magenpunkt auf der anderen Hand . Zusätzlich waren die Mitten der Querfalte eines Fingers auf beiden Händen und der Hand- Temporalispunkt vorhanden. Die zusätzliche Auflage irgendeines von den gefundenen OÖ- Mittels, hat dazu geführt, dass diese Punkte verschwanden.

Wenn ich einige Fingernägel peripher und zusätzlich Wasser peripher und zentral auflege, traten die „echten“ Mittel auf. In diesem Fall waren es:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Nux vomica

Hand4-5

Kg12

Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

Thuja

Psyche

Yin Tang + LG20

Hepar

Hand2-3

Brust

Ignatia

Hand3-4

Kg6

Diese OĂ–- Mittel fand ich bei der Erstuntersuchung vor der Akupunkturbehandlung. Die Mittel hatten aber nicht genau die Reihenfolge wie oben beschrieben wurde. Man darf

hier nicht vergessen, dass eine “normale” Untersuchung eine Momentaufnahme darstellt. Die Untersuchung mit Fingernägeln gibt eine Information über den Körper im Laufe der letzen Woche(n) wieder.

Wenn ich jetzt die Hand mit den Fingernägeln untersuche (nicht alle Fingernägeln werden peripher aufgelegt), fand ich heraus, dass keine Oszillation, Mitten- oder Spitzenpunkte, Histamin und Toxinpunkte vorhanden waren. Bei der Kontrolluntersuchung mit dem Eigenblut vor Optimierung der energetischen Lagen waren diese Punkte auch nicht vorhanden.

Kurzfassung:

Mit den Nägeln einer Hand finden wir eine Oszillation auf einer Hand. Auf der anderen Hand ist die Oszillation nicht zu finden. Bei der Krebskrankheit ist die Oszillation bds.

vorhanden.

Die Fingernägel geben uns wichtige Informationen über die energetische Lage des Körpers in den letzten Wochen. Mit den einzelnen Fingernägeln können wir nach peripherer Auflage vom Sulfur zwei Hauptbelastungen finden (Magen und Psyche in unserem Beispiel). Wenn wir alle Nägel einer Hand nehmen, finden wir nur eine Hauptbelastung (hier Magen).

Bei der Untersuchung mit den eigenen Haaren finden wir fast das gleiche Bild. Die Oszillation finden wir hier auf beiden Händen.

Beispiel:

Die Patientin wurde mit Akupunktur und Homöopathie behandelt, bis keine Punkte auf der Hand vorhanden waren. Die Haare wurden in 2 Teilen geteilt. Ein Teil wurde peripher aufgelegt. Dies war nötig um die effektiven homöopathischen mittel herauszufinden. Mit dem anderen Teil wurde die Hand der Patientin untersucht, um die aktiven Handpunkte herauszufinden.

Optimum: Mercurius sublimatus corr.; Temporalismittel: Carbo vegetabilis; LG1: Silicea; SĂ–: Aranin

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren

Vorchakren

+Thuja

Oszillation

LG20

+Mercurius sol.

proximale Psyche

Yin Tang

+Chelidonium

distale Psyche

Kehlkopf

+Ignatia

Hand 2-3

Brust (KG17)

+Ferrum metallicum

Hand 3-4

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand 4-5

KG6


Die Mittel kamen am Körper und auf der Hand der Reihe nach. Auf der Hand von der Oszillation bis Hand4-5 und auf dem Körper von LG20 bis KG6.

Nux vomica lieĂź die Thymus- und Nullchakren verschwinden.

Mit den Haaren wurde die Hand untersucht. Dabei kam die Oszillation, Symptomatik radial und ulnar, alle Handhauptpunkte, Magen, Uterus, Herz- Lungenlinie (ca. 1/3 der Entfernung Oszillation- Magen), Blut- Gefäß- Punkt, Wirbelsäule, alle Mitten und Spitzen

und die Psyche zirkulär.

Nach Gelsemium und Thuja verschwand bei der Handuntersuchung mit den Haaren, die Oszillation, nach Mercurius die radiale Symptomatik, nach Chelidonium die ulnare Symptomatik, nach Ignatia die Handhauptpunkte, nach Ferrum metallicum der Magen und die Wirbelsäule und nach Ferrum phosphoricum der Rest der Handpunkte.

Nach peripherer und zentraler Auflage vom Wasser kam der Uteruspunkt und verschwand nach Nux vomica oder nach Sulfur.

Wenn ich jetzt ein Teil der Haare peripher und zusätzlich Wasser peripher und zentral auflege, finde ich kreislaufaktive Mittel. Der Uteruspunkt verschwindet vor der Gabe des letzten OÖ- Mittel. Ein Hinweis darauf, dass im Uterusbereich keine Hauptstörung vorliegt. Hier haben krebserregende Informationen gewirkt. Der Körper war in der Lage mit dieser Belastung fertig zu werden.

Als letzte „Organe“ verschwand hier die Psyche, Blut- Gefäß- Punkt und die Herz- Lungen- Linie.

In diesem Fall haben wir 2 Belastungen: 1) die Krebsbelastung und zwar im Uterus- Bereich und 2) die Herzkreislaufbelastung im Bereich der Gefäße und Herz- Lunge.

Die zentrale und periphere Auflage vom Wasser führte dazu, dass das akute Bild (im Blut zu finden) jetzt auf die Oberfläche kam. Der Körper hat auch in den Haaren die Chakren in einer optimalen Reihenfolge, wie wir bei der Untersuchung mit den Fingernägeln bereits gesehen haben, gebracht.

Untersuchung mit Knochenmaterial

Bei einem Patienten, der zu einer HĂĽftoperation kam, wurde vor der Operation eine Untersuchung mit 1) Eigenblut 2)Liquor und 3) Knochenteile aus dem entfernten HĂĽftkopf, durchgefĂĽhrt. Vor 6 Monaten wurde er wegen Prostatakrebs operiert.

1. Untersuchung vor der Operation:

Untersuchung mit Ă–l:

Mit den Ölen kamen die Mittel, die wir bei einer Krebsinformation finden. Als SÖ- Mittel kam Aranin. Temporalismittel: Carbo vegetabilis. Am Ohr kam als erster Punkt der Gelsemiumpunkt. Um den Gelsemiumpunkt auszulöschen brauchte ich 3xMittel: Gelsemium + Thuja + Mercurius solubilis. Um das erste Chakra auszulöschen waren von diesen Mittel die ersten Zwei nötig.


 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren

Vorchakren

+Thuja

Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius

proximale Psyche

Yin Tang

+Chelidonium

Hand3-4

Brust

+Ignatia

distale Psyche

LG20

+Ferrum metallicum

Hand2-3

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand4-5

KG6

Wenn ich Sulfur peripher auflege und die Untersuchung nochmal durchfĂĽhre kommt Aranin weiterhin als SĂ–- Mittel.

Jetzt war 1x OÖ- Mittel nötig um das erste Oszillation- Chakra auszulöschen. Die Mittel kamen der Reihe nach am Körper und auf der Hand.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

LG20+Yin Tang

Thuja

Psyche

Kehlkopf

Mercurius

Hand2-3

Brust (KG17)

Chelidonium

Hand3-4

KG12

Ignatia

Hand4-5

KG6

Nach Ignatia blieben die Thymus- und Nullchakren. Der Zusatz von Ferrum metallicum führte zum Verschwinden dieser Chakren und des Hand1-2- Chakras. Sulfur löscht alle Punkte aus, wenn die Mittel, die das KG12- Chakra auslöschen, vorgegeben wurden. Ferrum metallicum war, wie oben geschildert, dieses Mittel. Jetzt blieben nur die Temporalispunkte. Die Untersuchung nach peripherer Sulfurauflage habe ich durchgeführt, um festzustellen, ob bei der Untersuchung mit Knochenteile auch das gleiche Phänomen zu finden ist, das ich bei der Untersuchung mit den Fingernägeln feststellte.

Untersuchung mit Blut:

Folgende Punkte waren vorhanden: Symptomatikpunkte, Handhauptpunkte mit Oszillation, alle Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin, Toxin, Psyche zirkulär, Wirbelsäule als Punkt, Herz- Lunge (mittlere Drittel der Oszillation- Magen- Entfernung) und Prostata.

Temporalismittel: Carbo vegetabilis. Nach peripherer Auflage von Carbo vegetabilis verschwand der Temporalispunkt, alle Mitten- und Spitzenpunkte, die Oszillation und der Prostatapunkt. Die Psyche kam als Hirnpunkt und Di5.

Nach peripherer Auflage von Gelsemium und Thuja verschwand die Oszillation. Der Zusatz vom Mercurius ließ die radiale Symptomatik, vom Chelidonium die ulnare Symptomatik, von Ignatia die HHP, vom Ferrum metallicum die Spitzen der Finger und die Wirbelsäule, verschwinden. Die Psyche war jetzt als Di5 und Hirnpunkt vorhanden. Nach Ferrum phosphoricum blieben Sulfur- und Temporalispunkte.

Nach Gabe aller OĂ–- Mittel und peripherer und zentraler Auflage von Wasser kam der Prostata- Punkt. Die Prostata stellte die Hauptbelastung dar.

Untersuchung mit Liquor:

Wie mit dem Blut beschrieben, nur die Wirbelsäule kam jetzt zirkulär. Wie bereits erwähnt, führt eine Spinalänästhesie immer zum Auftreten der Korrespondenzpunkte der Wirbelsäule in zirkulärer Form. Wenn Sulfur peripher aufgelegt wird, verschwindet das Zirkuläre von der Wirbelsäule.

Untersuchung mit Knochen- Splitter:

Nach Unizink peripher kamen alle Punkte der oberen und unteren Extremitäten. Bei der Untersuchung mit Blut kam nach Unizink nur der Punkt der Hüfte. Ich werte diese Änderung als Hinweis darauf, dass der Patient im Laufe seines Lebens, häufig Probleme mit seinen Gelenken hatte. Nach Unizink verschwand die Wirbelsäule (trat vorher zirkulär auf) Die Psyche kam als 2xPunkte.

Untersuchung mit Ă–l:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

LG20

+Thuja

Psyche proximal

Yin Tang

+Mercurius

Psyche distal

Kehlkopf

+Chelidonium

Hand2-3

Brust

+Ignatia

Hand3-4

KG12

+Ferrum metallicum

Hand4-5

KG6


 

Die Chakren kamen hier ohne Sulfur der Reihe nach. Dieses Auftreten der Chakren ist wahrscheinlich das Optimale. Der Körper versucht immer dieses Gleichgewicht zu erreichen. DafĂĽr braucht er Zeit.  Das akute Geschehen bringt die Chakren durcheinander. Die Selbstheilungskraft des Körpers ist darauf ausgerichtet dieses Durcheinander langsam auszugleichen. FĂĽr mich ein weiterer Beweis dafĂĽr, dass die Sulfurgabe (fĂĽhrt fast immer zum Auftreten der Chakren in der „richtigen“ Reihenfolge) von groĂźer Wichtigkeit ist.

Wenn Sulfur peripher aufgelegt wird, sind nur 5xMittel (bis Ignatia) nötig. Nach Ignatia verschwindet mit Öl auch Null,Thymus,Sulfur und Hand 1-2. Geblieben ist jetzt nur der Temporalispunkt.

Die Eigenbluttherapie zeigt die gleiche positive Wirkung

Nach peripherer Auflage der 5xOĂ–- Mittel und Sulfur, findet man mit Knochenteile den Prostatapunkt. Die Prostata verschwindet nach peripherer Auflage von Ferrum metallicum.

Welche Befunde können bei Untersuchungen mit Knochenteile aus anderen Gelenken auftreten?

Die Untersuchungen habe ich hier mit Knochensplittern, die bei einer Knieendoprothesenoperation entfernt wurden, durchgefĂĽhrt. Diesen Fall habe ich bereits bei der Besprechung der Wirkungen von der Behandlung des Omegahauptpunktes, geschildert. Hier nochmal eine kurze Fassung:

Untersuchung mit Ă–l:

LG1- Mittel: Zincum metallicum; Optimum : Acidum phosphoricum; Temporalis: Lachesis.

SĂ–: Ferrum metallicum.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Barium carbonicum

Hand3-4

Brust

+Mercurius

Psyche

Yin tang + LG20

+Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Thuja

Hand2-3

KG6

+Ignatia

Hand4-5

KG12

Untersuchung mit Blut:

Folgende Punkte wurden gefunden: Uterus, Galle, Herz- Lunge (als eine Linie, die ein 1/3 der Entfernung Oszillation- Magen beträgt); Psyche 2xPunkte; Knie, Histamin, Toxin, keine Mitten oder Spitzen, Blut- Gefäß-Punkt.

Nach Gabe alle OÖ- Mittel bis einschließlich Thuja blieben Knie, Herz, Histamin, Toxin, Blut- Gefäßpunkt, Psyche als 2xPunkte. Diese Punkte verschwanden nach Ignatia.

Nach 5xOÖ- Mittel +Wasser peripher und zentral kam der Kniepunkt. Die homöopathische Mittel- Kombination (SÖ: Ferrum metallicum, OÖ: Barium carbonicum mit Wirkung auf Brustchakra bzw. Hand3-4- Chakra), läßt vermuten, dass die Hauptbelastung hier im Herz- Kreislaufbereich zu finden ist. Dies war aber nicht der Fall. Da die Patientin bereits ein künstliches Kniegelenk am anderen Bein hatte, ist hier ein Störfeld (mit Wirkung auf das Herz- Kreislaufsystem) durch ein künstliches Gelenk möglich.

Untersuchung mit Knochensplitter aus dem Kniebereich:

Krebskonstellation. 3x Mittel nötig um ein Mittel auszulöschen. Aranin als SÖ- Mittel.

 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren

Vorchakren

+Thuja

Oszillation

LG20

+Mercurius

proximale Psyche

Yin Tang

+Chelidonium

distale Psyche

Kehlkopf

+Ignatia

Hand2-3

Brust

+Ferrum metallicum

Hand3-4

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand4-5

KG6

Hier verschwanden die Chakren der Reihe nach: auf der Hand gegen den Uhrzeiger von der Oszillation bis Hand 4-5 und am Körper von LG20 bis KG6. Hier finden wir eindeutig, dass es nicht ganz korrekt ist, das LG20- und Yin Tang- Chakra als ein Chakra zu betrachten. Sogar auf der Hand war dies zu finden.

Wenn wir mit den Knochensplittern (in ein Röhrchen) die Hand untersuchen, finden wir fast alle Punkte, die man überhaupt finden kann: Oszillation, Spitzen-, Mitten-, Histamin-, Toxin-, Herz- Lungen-, Blutgefäß-, Uterus, Gallen-, Psyche zirkulär, Wirbelsäule zirkulär, usw.

Gelsemium und Thuja waren nötig um die Oszillation auszulöschen.

Mercurius

radiale Symptomatik

Chelidonium

ulnare Symptomatik

Ignatia

Handhauptpunkte

Nach Ferrum metallicum blieben: Magen, Galle, Spitzen und Mitten, Herz, Psyche

2xPunkte und Wirbelsäule. Ferrum phosphoricum löschte sie aus.

Nach Auflage aller OÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral kam der Uteruspunkt. Carbo vegetabilis schaltete den Uteruspunkt aus. Ein Zeichen dafür, dass im Laufe des Lebens krebserregende Eigenschaften auf den Uterus gewirkt haben. Mit dieser Belastung war der Körper aber fertig, so dass keine Änderung in diesem Sinne im Blut zu finden war.

Nach Unizink (alleine) peripher blieben von den Mitten nur die, die für die Extremitäten zuständig sind. (Mitten von Ring- und Mittelfinger)

Jetzt habe ich Sulfur peripher aufgelegt und die Untersuchung erneut durchgefĂĽhrt. Ich wollte hier auch herausfinden, ob sich die Ă„nderungen, die ich bei der Untersuchung mit

den Fingernägeln nach zusätzlicher Sulfurgabe, hier wiederholen.

Mit OÖ war nur ein Mittel nötig, um ein Chakra auszulöschen. Hier waren nur 5x Mittel

nötig um die ersten 5 Chakren auszulöschen.

Die Mitten und Spitzen waren nicht vorhanden. Als Temporalismittel kam jetzt Phosphorus mit Wirkung auf den Kniepunkt. Carbo vegetabilis war nicht als Temporalispunkt zu finden.

Nach Chelidonium blieb Lunge, Uterus und Knie. Bis Ferrum metallicum waren die Mittel nötig um auch den Kniepunkt auszulöschen.

Meiner Meinung nach zeigt dieses Beispiel, dass die Patientin eine massive Störung im Kniebereich hat. Ich vermute, dass diese Störung durch das erste künstliche Gelenk bedingt ist. Die zweite Störung liegt im Uterusbereich. Hier musste sich der Körper wahrscheinlich oft mit Krebserregenden Informationen mit Hauptwirkung auf Uterus, auseinandersetzen.

Es bleibt zu erwähnen, dass sie nach einer Entbindung, „fast verblutet sei“. Sie bekam deshalb viele Transfusionen. Sind die Krebsinformationen, mit denen die Patientin zu kämpfen hatte, transfusionsbedingt? Möglich wäre dies.

Die dritte Störung ist im Herzkreislaufbereich zu suchen. Die Patientin hatte keine Herzbeschwerden, im EKG war ein alter Herzinfarkt vermutet worden. Zusätzlich leidet die Patientin unter Hypertonie.

Untersuchung mit einem Gallenstein:

Eine Patientin brachte ihre Gallensteine zur Untersuchung mit. Hier war auch eine Krebsinformation vorhanden. Bei der Untersuchung der Hand der Patientin mit den Gallensteinen fand ich folgende Punkte: Oszillation, Mitten- und Spitzenpunkte, Histamin, Toxin, usw. Die Oszillation, Mitten-, Spitzen-, Toxin- und Histaminpunkte waren mit Blut nicht zu finden. Die periphere Auflage vom Material um herauszufinden welche homöopathische Mittel effektiv sind, war mir zur Zeit dieser Untersuchung leider nicht bekannt.

Auf jeden Fall, ist die Krebsinformation die stärkste Störung, die es überhaupt gibt. Bei den Untersuchungen mit körpereigenen Materialien, die aus Geweben oder Organen stammen, habe ich festgestellt, dass sie immer eine Krebsinformation enthalten. Der Körper befindet sich ständig in höchster Alarmbereitschaft, um sich gegen die „Attacken“ der Krebsinformation zu verteidigen. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso die Krebsinformation bei der Untersuchung mit Fingernägeln, Haaren, Knochenteile usw. immer wiederauftritt.

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