Home
Grundlagen
Handpunkte
Krebsinformation
Weitere Themen
Krankheiten
Wichtiges
Interessantes
Die Untersuchung
Interessante Fälle


 

Interessante Fälle

Phlegmanöse Appendicitis

Die SĂ–- und OĂ–- Mittel entsprechen den Mitteln, die wir bei einer Krebsinformation finden. 3XOĂ–-Mittel sind nötig, um  den ersten Mittelpunkt (hier Gelsemium) am Ohr auszulöschen.

 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren

Vorchakren

+Thuja

Oszillation

Kehlkopf

+Mercurius

Psyche proximal

Yin Tang

+Chelidonium

Hand3-4

Brust

+Ignatia

Psyche distal

LG20

+Ferrum met.

Hand2-3

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand4-5

KG6

Gleichzeitig verschwanden mit Ferrum phosphoricum die Null- und Thymuschakren.

Bei der Blutuntersuchung wurden folgende Punkte gefunden: Oszillation, Mitten- und Spitzenpunkte, Herz-Lungen-Linie von der Oszillation bist fast zum Magen, Appendix, Darmpunkt, Psyche zirkulär. Nach Gabe aller Mittel, bis einschließlich Ferrum metallicum blieben: Herz- Lungen-Linie; Psyche als 2xPunkte; Mitten- und Darmpunkte. Diese Punkte verschwanden nach Ferrum phosphoricum.

Nach Wasser peripher und zentral kam die Herz- Lungen- Linie wieder. Ich habe hier erwartet, dass der Appendix- Punkt auftritt, da der Blinddarm phlegmanös entzündet war. Die Herzlungenlinie spricht für eine Krebsinformation im Lungenbereich. Die zentrale Auflage der entsprechenden Krebsnosode hat dies bestätigt. Nur die Krebsinformation ist in der Lage andere Informationen, auch die einer starken Entzündung, zu unterdrücken und sich an erster Stelle zu platzieren.

Verdacht auf Rectumcarcinom

Zum Ausschluss eines Rectumcarcinoms wurde die Patientin rektoskopiert.  Vor dem Eingriff wurden folgende Mittel und Punkte gefunden:

Optimum:Lachesis, Temporalis: Carbo vegetabilis. SĂ–:Vipera;

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Hand3-4

Brust

Mercurius sol.

Oszillation

Kehlkopf

Thuja

Psyche

Yin Tang + LG20

Barium carbonicum

Hand2-3

KG12

Ignatia

Hand4-5

KG6

Die Mittel- Kombination hat eine Ähnlichkeit mit der Information, die wir bei einer Krebsneigung finden (SÖ- Vipera, Mercurius tritt vor Thuja auf und Chelidonium ist nicht effektiv, sondern Barium carbonicum). Im Gegensatz zu der Krebsinformation tritt nicht die Oszillation als erstes Chakra auf, sondern Hand 3-4. Carbo vegetabilis als Temporalismittel löschte auch mit dem Blut den Handhauptpunkt 3-4. Mit Blut war

sowieso keine Oszillation zu finden. Damit handelt es sich hier um keine Krebserkrankung.

Da eine Stenose im Darmbereich bestand, wurde 10 Tage später eine Rectumresektion durchgeführt.

Befunde der 2. Untersuchung:

Optimum = Zincum met.; Temporalis= Platinum; LG1: Staphisagria; SĂ–:Thuja


 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Ignatia

Psyche

Yin Tang + LG20

Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

Gelsemium

Hand3-4

Brust

Barium

Hand2-3

KG12

Nux vomica

Hand4-5

KG6

Nach Gabe aller OÖ- Mittel und peripherer und zentraler Auflage von Wasser, kam die Psyche zirkulär wieder.

Die Hauptbelastung hier war die Psyche. Ferrum metallicum ließ die Psyche verschwinden. Ferrum phosphoricum war für Null und Thymus nötig. Später habe ich erfahren, dass die Patientin seit dem ersten Eingriff unter ständiger Angst litt, einen künstlichen Darmausgang zu bekommen. Die psychische Belastung war stärker als die erste Information, wahrscheinlich entzündlich bedingt, so dass sie die letzte verdrängt hat. Eine andere Erklärung dafür, ist der Rückgang des entzündlichen Geschehens in den letzten 10 Tagen.

Verdacht auf myelodysplastisches Syndrom. Toxische Markschädigung?

Die homöopathischen Mittel, die ich hier fand, glichen denen, die bei einer Krebserkrankung zu treffen sind.

Optimum: Mercurius sublimatus corr. Dieses Mittel löschte auch Magen2 aus.

LG1: Silicea;

Temporalis: Carbo vegetabilis.

SĂ–- Mittel: Naja

Um das erste Chakra auszuschalten war ein Mittel nötig.


 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

Thuja

Psyche

Yin Tang + LG20

Mercurius

Hand4-5

Brust

Barium carbonicum

Hand2-3

KG12

Ignatia

Hand3-4

KG6

Die Vorchakren verschwanden nach Gelsemium.

Blut:keine Oszillation, keine Spitzen oder Mitten. Folgende Punkte waren vorhanden: Herzlinie; Psyche zirkulär und der Blut- Gefäß- Punkt. Nach peripherer Auflage aller 5.OÖ- Mittel und zusätzlich Wasser peripher und zentral kam der Blut- Gefäß- Punkt.

Nach Stechen des Blut- Gefäß- Punktes verschwanden die Temporalispunkte mit Öl und Blut auch die Histamin- und Toxinpunkte. Die Restpunkte blieben. Silicea und Mercurius

sublimatus waren nicht mehr effektiv. Jetzt waren folgende Mittel effektiv:

Optimum: Magnesium chloratum oder Zincum metallicum. Wahrscheinlich handelt es sich bei einem Mittel um das Optimum und bei dem anderen um LG1- Mittel, da der Temporalispunkt verschwand

SĂ–: Thuja

Jetzt waren 4x OĂ–- Mittel zu finden, da das erste Chakra verschwand ( mit Temporalis) und nicht genug Zeit vergangen war, damit ein Ersatz- Mittel erscheinen kann.


 

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Ignatia

Psyche

Kehlkopf

Mercurius

Hand2-3

Brust

Gelsemium

Hand3-4

KG12

Barium carbonicum

Hand4-5

Kg6

Die Chakren verschwanden am Körper und auf der Hand der Reihe nach.

Die periphere Auflage von Gelsemium schaltete hier den Rest der Handhauptpunkte, und die von Barium carbonicum die Punkte der Organe, aus.

Nach der Behandlung des Blut- Gefäß- Punktes, trat eine neue Information auf, die auf eine psychische Belastung hindeutet.

Krebserkrankung und Krebsneigung

Bei einer Krebspatientin (Brustkrebs) wurden folgende Mittel gefunden:

Optimum: Mercurius sublimatus corr.; LG1: Silicea, Temporalis= Carbo vegetabilis.

Silicea+ Carbo vegetabilis+ Sulfur lieĂźen den Magen2- Punkt verschwinden.

SĂ–: Aranin.

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren (nur Spitzen)


+Thuja

Vorchakren (+Mitten)

Vorchakren

+Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

+Chelidonium

Psyche

Yin Tang + LG20

+Ignatia

Hand3-4

Brustchakra

+Ferrum metallicum

Hand4-5

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand2-3

KG6

Das Oszillationschakra verschwand nach Gelsemium + Thuja +Mercurius.

Untersuchung der Hand mit Blut: Nach Gelsemium + Thuja verschwand die Oszillation, nach + Mercurius die Symptomatik radial, nach + Chelidonium die Symptomatik ulnar ; nach +Ignatia die Handhauptpunkte, nach +Ferrum met. die Herz- und Magenpunkte und nach +Ferrum phosphoricum die Psyche + Brust + Ovar + Uterus.

Nach Carbo vegetabilis verschwanden : Uterus + Brust + Ovar + Temporalispunkte + Oszillation. Nach peripherer Auflage des Temporalis- Mittels verschwindet normalerweise

der Punkt der Hauptstörung. Hier verschwanden zwei Störungen: 1. Brust + Ovar (bei Brustkrebs treten beide Punkte immer zusammen auf), und 2. Uterus.

Nach Gabe aller OÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral kamen wieder 2 Störungen heraus: 1. Brust + Ovar und 2. Uterus

Danach wurde der Subclaviapunkt behandelt. Die nachfolgende Untersuchung ergab:

SÖ: Vipera; Temporalispunkt mit Öl und Blut nicht da; Mit OÖ kam Mercurius vor Thuja und Barium carbonicum statt Chelidonium. Die Mittel kamen der Reihe nach. die Vorchakren verschwanden nach Gelsemium. Als Optimum waren: Sulfur und Mercurius sublimatus. Jedes Mittel reichte allein aus, um alle Punkte auszulöschen.

Mit Blut war keine Oszillation oder Symptomatikschichten radial und ulnar vorhanden. Brust und Ovar waren weg. Der Uterus- Punkt blieb mit den  die Spitzen- und Mittenpunkte. Unizink hatte keine Wirkung auf die Mitten und Spitzen.

Bei der Untersuchung mit Blut verschwand nach Gelsemium Hand 4-5 (Symptomatik radial und ulnar waren nicht da), nach +Mercurius der Handhauptpunkt Psyche; nach + Thuja der Rest der HHP; nach +Barium: Herz verschwand und und die Psyche als 2Punkte.

Ignatia löschte die Psyche und den Uteruspunkt aus.

Nach Wasser peripher und zentral kam jetzt der Uteruspunkt.

Dieser Befund sprach für eine Krebsneigung im Uterusbereich. Die Patientin wurde 9 Monate später hysteroektomiert. Nach Angaben der Patientin, damit sich kein Krebs entwickelt.


 

Seltene Krankheiten

Bei den folgenden Krankheiten handelt es sich um einzelne Beobachtungen. Ich schildere aber diese Fälle trotzdem, weil es sich um interessante Fälle, die einige Unterschiede, was die homöopathischen Mittel und Chakren betrifft, zu den bereits beschriebenen Krankheiten, aufweisen.

 Multiple Sklerose

Mit Blut kamen folgende Punkte ( zusätzlich zu den Symptomatik- und die Hauptpunkten):

Oszillation, Psyche zirkulär, Wirbelsäule,Herz- Lunge, Toxin, Histamin, urogenitale Punkte, alle Mitten und Spitzenpunkte. Die Mitten- und Spitzenpunkte entsprechen einem Punkt zwischen P35 = Sonne und Lobulusrand . Dieser Punkt gehört meiner Meinung nach, zu dem Sonnen- areal. Wie wir bereits wissen, schaltet ein anderer Punkt, der 1 Querfinger über Yin Tang liegt, auch die Mitten- und Spitzenpunkte. Die Akupunkturbehandlung dieser Punkte führt zum verschwinden der Mitten- und Spitzenpunkte. Die Histamin- und Toxinpunkte können erhalten bleiben. Bei der Krebskrankheit verschwinden die Mitten- und Spitzenpunkte nicht nach der Behandlung dieses Punktes (Meisterpunkt der Vorchakren).

LG1- Mittel: PHOSPHORUS

SÖ:Mercurius + Nux vomica + Barium. Mercurius allein löschte die Oszillation und die radiale Symptomatik. Nach Nux vomica blieben die Falten des Zeigefingers (Zähne, bzw. Kiefer) und nur der Hirnpunkt. Barium löschte diese Punkte aus.

Warum blieben nach Nux vomica die Zahn- bzw. Kieferpunkte erhalten? Handelt es sich hier um Störung im Kieferbereich?

Tatsächlich hat die zentrale Auflage von Amalgam (zentrale Auflage= Wegnahme), zum Verschwinden der Kieferpunkte, Temporalispunkte und des Hirnpunktes geführt.

Die „Hartnäckigkeit“ des Hirnpunktes ist damit zu erklären, dass die betroffenen Muskeln von den Hirnnerven innerviert werden. Damit handelt es sich in diesem konkreten Fall um eine zentrale allergo- toxische Krankheit.

Mit den OĂ–- Mitteln, verschwand die Oszillation erst nach der Gabe der ersten 3 OĂ–- Mittel. Die Korrespondenzpunkte fĂĽr Ferrum phosphoricum, Nux vomica und Barium carbonicum mit den entsprechenden Chakren verschwanden dann gleichzeitig. Der 4. Punkt Thuja, verschwand nach der Gabe des fĂĽnften Mittel Ignatia. Ignatia brauchte wiederum Ferrum metallicum, wonach beide Punkte verschwanden.

Myasthenia gravis

Hauptmerkmal dieser Erkrankung ist die Muskelermüdung. Infolge der Unfähigkeit des Acethylcholins eine Depolarisation im postsynaptischen Bereich hervorzurufen, ist die Muskelkontraktion mangelhaft bzw. kann ganz fehlen.

Als Optimum kam Histamin D200; LG1: Apis; Temporalis- Mittel: Acidum formicicum und löschte das Oszillationschakra aus. Mit Öl war der Sulfur-Daumen-Punkt von Anfang an da. Normalerweise findet man den Sulfurpunkt mit Öl erst nachdem das 4. OÖ- Mittel gegeben wurde.

Bei der Blutuntersuchung fand ich folgende Punkte: Oszillation, alle Mitten- und Spitzenpunkte, Toxin, Histamin, Psyche zirkulär, Uterus.

Nach peripherer Auflage des Temporalismittels Acidum phosphoricum verschwand der Hirnpunkt und die Oszillation.

Histamin D200: Es verschwanden alle Handpunkte.

Nach allen OĂ–- Mitteln und dann Wasser peripher und zentral kam der Hirnpunkt (nicht Di5) und alle Spitzen und Mitten mit Toxin und Histamin wieder.

Die periphere und zentrale Auflage von Wasser zeigt, dass die Hauptstörung im Hirnbereich liegt, durch toxisch-allergische Wirkung bedingt (Histamin D200 als Optimum). Nicht Uterus (starke Blutung), sondern der Hirnpunkt war hier der wichtigste Punkt.


 

Morbus Sudeck


 

Morbus Sudeck gehört zu den sympatischen Reflexdystrophien. Dieser Krankheit tritt an einer Extremität, meist posttraumatisch, auf. Die Extremität ist geschwollen, die Beweglichkeit eingeschränkt und die Schmerzen sind spontan und diffus. Zusätzlich treten Hyp- oder Hyperästhesien, bzw. Hyp- oder Hyperalgesien auf. Das sympathische Nervensystem spielt eine große Rolle bei der Entstehung dieser Krankheit. Deshalb werden verschiedene sympathische Nervenblockaden therapeutisch durchgeführt. Zu den sympathikolytisch wirkenden Blockaden gehört die intravenöse Guanethidingabe, nachdem die Extremität blutleer gemacht wurde. Guanethidin wird zusammen mit Xylocain in die blutleere Extremität injiziert. Nach 30 Minuten wird die Blutleere aufgehoben. Die Besserung der Durchblutung ist oft nach der ersten Behandlung sichtbar. Die Behandlung wird mehrmals wiederholt. Leider versagt in manchen Fällen diese Therapie. Meistens handelt es sich hier um eine falsche Diagnose oder die Therapie hat zu spät begonnen. In diesen Fällen wurde die Behandlung nach dem 5xMal nicht mehr wiederholt.

Bei der Untersuchung dieser Patienten fand ich heraus, dass verschiedene homöopathische Kombinationen zu finden waren. Häufig stellte die psychische Belastung die Hauptbelastung dar. In einigen Fällen kam eine Kombination, die ich häufig bei Kreislaufproblemen fand. In diesen fällen kam als SÖ- Mittel entweder Ferrum metallicum oder Ferrum phosphoricum, und als OÖ- Mittel Barium carbonicum oder Hepar sulfuris. In allen Fällen dieser Krankheit, die ich bis jetzt beobachten konnte, waren die Mitten- , Spitzen-, Histamin- und Toxinpunkte vorhanden.

Ob diese Blockade effektiv ist oder nicht, kann man bereits nach der ersten Behandlung feststellen. Dafür nahm ich vor der Guanethidin- Behandlung, während der Behandlung (Blutleere: Guanethidin und Xylocain wirken nur in der blutleeren Extremität), und nach der Aufhebung der Blutleere, Blut ab. Wenn bei der zweiten, spätestens dritten Blutprobe keine Änderung (Verschwinden der Histamin-, Toxinpunkte und Punkte der entsprechenden Extremität) festzustellen war, ging ich davon aus, dass diese Behandlung keine Besserung bringen würde. Dieses hat sich bis jetzt immer bestätigt.

Beispiel1: M. Sudeck bei Z.n Radiusfraktur li.

Optimum:Magnesium chloratum; Temporalis: Platinum; SĂ–: Gelsemium


 

OĂ– Mittel

Handchakra

Körperchakra

Nux vomica

Hand2-3

Brust

+Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

+Thuja

Psyche

Du Mai+ Yin Tang

+Barium

Hand3-4

KG6

+Ignatia

H4-5

KG12


 

Mit Blut kamen die Mitten- und Spitzenpunkte mit Histamin und Toxin. Die Psyche war zirkulär, und der Herzareal als Punkt.

Nach peripherer Unizink- Auflage blieben von den Mitten die Falten des Zeigefingers (Zähne) und die Mitte der distalen Falte des Ringfingers (Handgelenk). Da die Kiefer- bzw. Zähne- Punkte aktiv waren, dachte ich an ein Störfeld in diesem Bereich. Tatsächlich war hier ein Amalgamstörfeld aktiv. Bei der zentralen Auflage vom Amalgam verschwanden fast alle Punkte.

Nach peripherer Auflage der 5. OĂ–- Mittel und Wasser peripher und zentral kam die Psyche wieder, und nicht der Handpunkt.

Das Temporalismittel Platinum schaltet die Psyche aus. Der Handpunkt bleibt.

Mit der zweiten Blutprobe (Xylocain + Ismelin +Blutleere): keine Änderungen mit den Ölen. Mit Blut verschwanden die Mitten und Spitzen mit Histamin und Toxin. Die Mitten der Falten des Zeigefingers und die obere Falte des Ringfingers blieben. Die Psyche war nicht mehr zirkulär, sondern als 2xPunkte vorhanden (Di5 + Hirnpunkt). Der Herzpunkt ist ebenso geblieben.

Bei der dritten Blutprobe nach dem Loslassen der Blutleere kamen dieselben Chakren und Mittel, wie vor der Behandlung, mit dem Unterschied, dass die Chakren jetzt der Reihe nach ausgeschaltet wurden. Thymus und Null verschwanden nach Ignatia. Mit Blut verschwanden auch die Falten des Zeigefingers, Histamin und Daumen-Toxin.


 

Am zweiten Tag nach der Blockade:SĂ–: Thuja


 

OĂ– Mittel

Handchakra

Körperchakra

Ignatia

Hand2-3

Brust

+Mercurius

Psyche

Yin Tang und LG20

+Gelsemium

Oszillation

Kehlkopf

+Barium carbonicum

Hand3-4

KG6

+Nux vom.

Hand4-5

KG12

Blut: Mitten und Spitzen waren vorhanden.

Chininum sulfuricum = Temporalismittel. Das Temporalismittel schaltet jetzt den

Handpunkt aus zusammen mit allen Spitzen und Mitten. Die Psyche wird jetzt nicht ausgeschaltet..

Unizink peripher: Es bleibt die obere Falte des Ringfingers.

Die zentrale Auflage von Amalgam bringt hier keine Ă„nderung.

Interessant ist hier, dass diese Behandlung das Amalgamstörfeld ausgeschaltet hat. Ob diese Wirkung auf Guanethidin zurückzuführen ist muss noch überprüft werden.

Bei dieser Patientin war von Anfang an klar, dass die Guanethidin- Therapie hier erfolgreich sein wird. Tatsächlich war dies auch der Fall.

Bei einer anderen Patientin mit M. Sudeck nach Radiusfraktur, gab es absolut keine Ă„nderung mit der Blutuntersuchung am Ende der Blockade. Die Therapie wurde hier nach 4. Behandlungen wegen Erfolglosigkeit abgebrochen.

 

[Home] [Grundlagen] [Handpunkte] [Krebsinformation] [Weitere Themen] [Krankheiten] [Wichtiges] [Interessantes] [Die Untersuchung]