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Die Information

Die Information

In den vorigen Kapiteln war immer die Rede von der "Information", die im Blut, Urin, Liquor, Haare, Nägel usw. vorhanden ist. Was ist eigentlich diese Information? Ist sie nur vorhanden, solange der Mensch lebt? Und was geschieht mit ihr, wenn der Mensch stirbt?

In dem Kapitel "Polfilter" wurde erwähnt, je gesünder der Mensch, desto größer die Entfernung zwischen dem Polfilter und dem Körper des Untersuchten, von der aus ein RAC zu tasten ist, bzw. je kränker der Mensch ist, desto kleiner ist diese Entfernung. Dies würde bedeuten, wenn der Mensch stirbt ist kein RAC mehr zu bekommen.

Als Anästhesist wird man oft zu Reanimationen gerufen. Leider sind die Wiederbelebungsversuche nicht immer erfolgreich. Nach einer dieser erfolglosen Reanimationen, suchte ich mit dem Tasten des eigenen Pulses nach einem RAC. Dabei tastete ich meinen Puls auf der rechten Hand mit dem Daumen der Linken. Die Handoberfläche habe ich in die Richtung der Leiche gehalten und leicht hin und her bewegt. Ich war davon überzeugt, dass kein RAC zu bekommen ist. Zu meiner Überraschung bekam ich einen deutlichen RAC. Ich entfernte mich , immer noch den Puls tastend, langsam von der Leiche weg. Diesen RAC bekam ich immer bis ich nicht mehr in der Lage war, die Leiche zu sehen. Die Entfernung betrug ca. 50 Schritte. Ich wollte wissen wie lange dieser Befund zu erheben ist. Da es nicht möglich war, die weitere Entwicklung mit der Leiche zu verfolgen, suchte ich einen anderen Weg. Bei der Reanimation wurde ein Venenkatheter gelegt, um die notwendigen Medikamente zu injizieren. Bei der Punktion der Vene bleibt Blut in der Spritze zurück. Mit diesem Blut wurde die Untersuchung weitergeführt. Zuerst habe ich 1 ml Blut in einem Galsröhrchen gefüllt und das Blut mit Wachs bedeckt. Täglich habe ich die Entfernung zwischen dem Glasröhrchen und meiner Hand, von der aus ein RAC zu bekommen ist, gemessen. Dies geschah meistens zur Mittagszeit. Die Entfernung blieb gleich bis zum siebten Tag. Hier stellte ich fest, dass die Entfernung gegen Mittag immer kleiner wurde. Die "unendliche" Entfernung reduzierte sich langsam auf messbare Entfernungen. Gegen 13:45 betrug die Entfernung ca 20 Schritte, gegen 13:55 ca. 12 Schritte, 14:00 6 Schritte, 14:05 2 Schritte und Sekunden später war kein RAC zu finden. Die "Information" verschwand gegen 14:00 MEZ.

Kommt diese Information irgendwann wieder, oder bleibt sie für immer verschwunden?

Ich erinnerte mich daran, dass es in meinem Heimatland üblich war, die Gräber am 40. Tag nach dem Tod zu Mittagszeit, zu besuchen. Die RAC- Messung führte ich weiterhin täglich bis zum 40. Tag durch. Vor dem 40. Tag war kein RAC zu finden.

An diesem Tag habe ich festgestellt, dass gegen 12 Uhr ein RAC von ca. 2m. Entfernung von der Blutprobe zu bekommen war. Diese Entfernung wurde immer größer und erreichte gegen 13:00 das Maximum, um danach kleiner zu werden. Gegen 13:30 betrug die Entfernung 3 Meter, gegen 13:35 1 m und gegen 13:37 war kein RAC zu bekommen. Jetzt verschwand die Information für immer und ewig(?). Ich habe weiterhin sporadisch kontrolliert, ob ich einen RAC bekomme, bis jetzt erfolglos. Vielleicht habe ich zur falschen Zeit getestet oder am falschen Tag. Ich habe keine tägliche Testung durchgeführt, sondern nur sporadisch. Dieses Phänomen habe ich häufig beobachtet. Die Zeiten können variieren, je nachdem in welcher Jahreszeit der Tod eintrat.

Ich überprüfte weiter, ob ein RAC zubekommen ist, wenn man 2 Blutproben von Toten zueinander bringt. Mir standen 3 Blutproben zu Verfügung:

1. Blutprobe von einem Toten, der vor weniger als eine Woche verstarb.

2.Blutprobe von einem Toten, der vor 4 Wochen verstarb.

3.Blutprobe von einem Toten, der über 40 Tage tot war.

Die Untersuchung wurde folgendermaßen durchgeführt:

Eine Blutprobe habe ich auf die Tischkante gelegt. Eine andere Probe habe ich zwischen die Fingerspitzen der rechten Hand genommen, und den Puls der rechten A.radialis mit dem linken Daumen tastend, der ersten Probe langsam genährt.

Zwischen Blut- Probe1 und Blut- Probe2 war kein RAC zu bekommen. Zwischen Blutprobe1 und Blutprobe3 war ein RAC vorhanden. Zwischen Blutprobe2 und Blutprobe3 war kein RAC zu tasten.

Am 7.Tag nach dem Tod des Inhabers der Blutprobe 1 geschah ein interessantes Phänomen. Gegen 14:00 reduzierte sich die Entfernung, von der aus zwischen meiner Hand ein RAC zu bekommen ist auf 2 Schritte um gegen 14:07 zu verschwinden. Bis dahin gab es eine Resonanz zwischen Blutprobe1 und Blutprobe3 und keine zwischen Blutprobe 1 und Blutprobe2. Gegen 14:07 war zwischen Blutprobe1 und 2, sowie zwischen 1 und 3 eine Resonanz vorhanden. Um 14:08 war nur noch eine Resonanz zwischen Blutprobe1 und Blutprobe2 zu finden. Die Resonanz zwischen Probe1 und 3 verschwand.

Versuch einer Erklärung:

Nach dem Tod macht die "Information" 4 Phasen durch. Die erste Phase erstreckt sich von dem ersten bis zum 7.Tag, die zweite Phase von dem 7. bis zum 40. Tag, die dritte am Mittag des 40. Tages und die vierte ab dem 40.Tag. Die erste, dritte und 4.Phase bezeichne ich als "irdisch", deshalb auch die Resonanz zwischen Blutprobe1 und 3. Die zweite Phase ist als "nicht irdisch" zu bezeichnen, da die Information hier von dem 7. bis zum40.Tag verschwindet. Bei der 4.Phase verschwindet zwar die Resonanz zwischen Hand und Blutprobe, die Resonanz zu Blut eines Toten vor dem 7.Tag bleibt erhalten.

Ein interessantes Resonanz- Phänomen gibt es zwischen Blutprobe3 und dem Blut eines "Todkranken". Dieses Phänomen besteht z.B. mit dem Blut jedes Krebs- oder Herzkranken. Diese Resonanz findet man nicht mit Blutprobe 2.

Wenn die "Information" auch nach dem Tod weiterhin vorhanden ist, kann man davon ausgehen, dass sie nicht fest mit dem Körper verankert ist. Diese Information ist dann von keiner chemischen, oder physischen Natur. Sie existiert auch wenn der Körper nicht mehr funktionsfähig ist. Als Beweis dafür gilt eine Beobachtung, die ich bei Patienten nach Verlust irgendwelcher Gliedmaßen machte. Bei Patienten nach Amputationen, stellte ich fest, dass ein RAC zu bekommen ist, wenn ich mit Eigenblut oder anderen Suchmethoden der Aurikulodiagnostik, über die nicht mehr existierende Extremitäten danach suchte. Die Patienten litten meistens unter Phantomschmerzen. Nach der Blutabnahme wurden die Korrespondenzpunkte der Extremitäten am Ohr und auf der Hand und die vorhandenen Punkte auf der noch vorhandenen Extremität gesucht und markiert. Wenn ich die Spritze mit dem Blut des Patienten über dem "Phantom"Bein hin und her bewegte, bekam ich an manchen Stellen einen RAC. Dieser RAC bekam ich praktisch über den Untersuchungstisch, da an diesen Stellen keine Körperteile vorhanden sind. Diese Punkte verschwanden, wenn ich die "richtigen" Punkte, z.B. des Ohres, erfolgreich behandelt hatte. Ein RAC über den "Phantompunkten" war nicht mehr zu finden. Ich machte während anderer Sitzungen die Gegenprobe. Ich behandelte die Stellen, wo ich einen RAC über der nicht mehr vorhandenen Extremität mit Laser bestrahlte, bis kein RAC über den Phantompunkten zu finden war. Zu meinem Erstaunen verschwanden anschließend die Ohr- und Handpunkte. Ein Urteil darüber, ob diese Behandlung genauso effektiv ist wie eine "normale" Behandlung , kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aussagen.

Wenn diese Information keine physischen oder chemischen Natur ist, muss sie auch weiterhin existieren, wenn das Untersuchungsmaterial physisch und chemisch vernichtet wird. Es wurde bei mir Blut abgenommen und nach Akupunkturpunkten am Ohr und auf der Hand gesucht. Diese Punkte wurden markiert. Anschließend habe ich ein Tropfen von

diesem Blut in ein Glasröhrchen getan und solange erhitzt bis kein "Rauch" mehr entwich. Es blieb praktisch nur eine schwarze Masse, die nicht anders war, als die Asche des Bluttropfens. Mit dieser "Asche" fand ich die gleichen Punkte wie mit dem "echten" Blut. Diese Punkte verschwanden wie mit dem echten Blut nach einer erfolgreicher Behandlung (Akupunktur, Homöopathie...).

Mit der Erhitzung des Blutes kann ich die vorhandene Information konservieren und immer wieder darauf zurückgreifen. Dies hat auch eine praktische Bedeutung. Wenn ich einen Migräne- Fall behandle, kann ich mit dem entnommenen Blut während einer Attacke die Störungen finden. Wenn später trotz Behandlung zu einer Migräne- Attacke kommt, kann ich mit dem neuentnommenen Blut die neue Störung feststellen. Jetzt kann ich herausfinden, ob in beiden Fällen die gleiche Störung vorhanden war. Wenn ich eine neue Störung feststelle, kann ich mit dem "alten" Blut nachprüfen, ob diese Störung nicht auch beim ersten Mal vorhanden war.

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