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Wirbelsäule

Die Wirbelsäule

 

Abbildung 26

Die Wirbelsäule repräsentiert sich über Processesus styloideus auf der radialen und ulnaren Seite. Der radiale processesus styloideus repräsentiert wahrscheinlich die vordere Seite, und der Ulnare die hintere Seite der Wirbelsäule.

Bei Operationen an der Wirbelsäule oder bei massiven Veränderungen in diesem Bereich findet man mehrere Punkte, die von einem Processesus styloideus zum anderen verlaufen. Hier tritt wieder das zirkuläre Phänomen auf, das bei der psychischen Belastungen vorhanden ist. Bei leichten Beschwerden im Wirbelsäulenbereich, ist die Wirbelsäule jeweils als ein Punkt radial und ulnar vorhanden. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Bereich der Wirbelsäule die Störung vorhanden ist. Diese Punkte sind bei Beschwerden im Hals-, Brust oder unteren Bereichen der Wirbelsäule vorhanden.

Interessanterweise tritt das zirkuläre Phänomen nach Spinalanästhesien immer auf. Wenn vor der Spinalanästhesie die Wirbelsäulenpunkte bei der Untersuchung mit dem Eigenblut nicht vorhanden waren, treten sie bei der Untersuchung mit dem neuentnommenen Blut nach der Spinalanästhesie oder mit dem Liquor zirkulär auf.

Die neue Information ist im Liquor vorhanden und wurde sehr schnell dorthin ĂĽbertragen.

Die Wirbelsäulenpunkte sind nicht nur bei Beschwerden im Bereich des knöchernen Anteils der Wirbelsäule, sondern auch bei Beschwerden im Bereich der Nerven, Muskeln und des Bindegewebes. Die Punkte sind z.B. bei Herpes Zoster, Muskelverspannungen im Lendenwirbelsäulenbereich, wie auch nach einem Hautschnitt zu einer Schilddrüsenoperation vorhanden.

              • Die Extremitäten

Die oberen Extremitäten:

Die Punkte der oberen Extremitäten entsprechen den Mittelpunkten der Quergelenkfalten des Ringfingers. Der Schulterpunkt entspricht dem Mittelpunkt der proximalen Quergelenkfalte. Der Ellenbogenpunkt liegt in der Mitte der mittleren Quergelenkfalte. Die Hand ist auf der Mitte der distalen Quergelenkfalte des Ringfingers zu finden. Fällen trat der Schulterpunkt auf einer Hand in der Mitte der distalen Quergelenkfalte und auf der anderen Hand in der Mitte der proximalen Falte, auf. Der RAC hier war massiver und stärker als über die anderen Mittelpunkte. In manchen Fällen war kein RAC über die anderen Mittenpunkte wahrzunehmen. Dieses Phänomen kommt auch bei Handgelenk- Hüftgelenk- und Fussgelenkmanipulationen vor. Die Knie- und Ellenbogengelenkpunkte lagen immer in der Mitte der mittleren Quergelenkfalte des Mittel-, bzw. des Ringfingers.

Welchen Punkt muss ich dann behandeln um einen besseren therapeutischen Effekt zu erzielen?

Ich habe die Kabelmethode benutzt um dies herauszufinden.

Beispiel:auf der rechten Hand ist der Schulterpunkt auf der proximalen Falte des Ringfingers zu finden. Auf der linken Hand ist er auf der distalen Falte lokalisiert. Ich lege ein Ende eines Kabels in die Mitte der proximalen Falte des rechten Ringfingers und durchsuche das Ohr auf Resonanz. Die Lokalisation des Schulterpunktes am Ohr ist bekannt. Ich werde einen RAC über den Schulterpunkt am Ohr finden. Auf der Rückseite des Ohres werde ich auch den motorischen Punkt der Schulter finden. Wenn ich jetzt ein Ende des Kabels auf die Mitte der distalen Falte links lege, werde ich den sensiblen Punkt (Ohrvorderseite) der Schulter mit dem anderen Ende des Kabels finden, nicht aber den motorischen (Ohrrückseite) Punkt. Weiter fand ich heraus, dass die Gabe des ersten OÖ- Mittels dazu führt, dass der Schulterpunkt auf beiden Händen auf der proximalen Falte des Ringfingers zu liegen kommt. Wenn ich das erste OÖ- Mittel jetzt peripher auflege (Zugabe), dann werde ich keinen RAC über den Schulterpunkt des Ohres bekommen, wenn das andere Kabel- Ende auf der distalen Querfalte des linken Ringfingers liegt. Jetzt bekomme ich die Resonanz, wenn das Kabel- Ende in der Mitte der proximalen Quergelenkfalte rechts oder links, liegt. Damit entspricht die Mitte der proximalen Grundgelenkquergelenkfalte dem Schultergelenk.

Die unteren Extremitäten:

Die Punkte der unteren Extremität liegen auf der Quergelenkfalten des Mittelfingers. Die Hüfte repräsentiert sich auf der Mitte der proximalen Quergelenkfalte des Mittelfingers.

Das Knie liegt in der Mitte der mittleren Quergelenkfalte, und der FuĂź in der Mitte der distalen Falte.

Wie kann ich herausfinden, ob die Funktion der Extremitäten beeinträchtigt ist, wenn gleichzeitig die Mitten- und Spitzenpunkte bei psychischen Belastungen vorhanden sind?

Hier hilft die Gabe eines Zinkpräparates (auch das homöopathische Mittel Zincum metallicum). Die Mitten- und Spitzenpunkte, die als Hinweis auf eine psychische Belastung auftreten, verschwinden nach der Zinkgabe. Wenn jetzt Punkte in der Mitte der Falten des Ring- oder Mittelfingers bleiben, dann deuten sie auf eine Störung im Bereich der entsprechenden Extremität, bzw. eines Gelenkes. Man kann auch den Punkt, der 1Querfinger über Yin Tang liegt, stechen. Die Mitten- und Spitzenpunkte, die mit der Psyche zu tun haben, verschwinden. Wenn jetzt ein Punkt auf irgendeiner Querfalte bleibt, dann zeigt er, dass eine Störung im Extremitätenbereich vorliegt.

Ein interessantes Phänomen habe ich beobachtet, wenn die Mitten- und Spitzenpunkte unbehandelt blieben und anschließend eine starke Stimulation des Schultergelenks (schmerzhafte Krankengymnastik, Mobilisation oder sogar Operation) stattfand. In einigen

 

Die Wirbelsäule

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