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Psyche

Die Psyche- Punkte

Die Diagnose einer psychischen Belastung kann erfolgen, wenn 2 Punkte vorhanden sind:

  1. Der erste Punkt ist Di5 (Di5 :Ying In der Fossa radialis, im proximalen Winkel der Tabatiere).
  2. Der zweite Punkt liegt auf der Handgelenkfalte, an der Stelle wo der Puls ĂĽber a. Radialis zu tasten ist. Diesen Punkt werde ich weiter den Hirnpunkt nennen.

Abbildung 24

Abbildung 25

Als Zeichen einer massiven psychischen Belastung, gilt das zirkuläre Vorhandensein der psychischen Punkte. In diesem Fall, finden wir viele Punkte, die zirkulär um die Handgelenkfalte liegen. Die obengenannten 2 Punkte liegen auch auf dieser Ellipse.

Die Mitten- und Spitzenpunkte sind immer vorhanden, wenn die Psyche zirkulär vorkommt. Die Allergie- und Toxinpunkte müssen nicht unbedingt auftreten.

Das Psyche- Chakra besteht aus 2 Punkten. Beide Punkte verschwinden in den meisten Fällen nach Gabe eines OÖ- Mittel. Deshalb sind beide Punkte als ein Chakra zu betrachten.

Bei schweren psychischen Belastungen, besonders wenn die Krebskrankheit mit einer schweren psychischen Belastung begleitet wird, können sich beide Punkte, genauso wie LG 20 und Yin Tang, wie selbstständige Chakren verhalten. In den meisten Fällen verschwindet zuerst der proximale Punkt (entspricht Yin Tang). Der zweite Punkte (entspricht Du Mai 20) muss nicht unmittelbar nach der Gabe des nachfolgenden Mittels, verschwinden. Dies möchte ich mit 2 Beispielen aus der Praxis verdeutlichen:

 

Abbildung 8

Beispiel1: Untersuchung bei einer Schmerzpatientin, die seit Jahren unter Schmerzen im ganzen Wirbelsäulenbereich, chronischer Bauchschmerzen bei z.n. mehrmaligen Laprotomien und Spannungskopfschmerz leidet.

Als erstes OÖ- Mittel kam Thuja. Die periphere Auflage von Thuja hat nicht dazugeführt, dass der Thuja- Punkt am Ohr verschwand. Um dies zu erreichen, war die zusätzliche Gabe von dem zweiten OÖ- Mittel (Mercurius) nötig. Thuja hat den proximalen Punkt des psychischen Chakras ( entspricht Yin Tang) ausgelöscht. Mercurius schaltete den

distalen Punkt des psychischen Chakra (entspricht LG20) aus. Der Mercuriuspunkt am Ohr verschwand nach der Gabe von Mercurius. Zusätzlich verschwanden nach Mercurius- Gabe das Hand2-3- Chakra auf der Hand und das Brustchakra (KG17) am Körper. Auf der Hand besteht wie am Körper, das psychische Chakra aus 2 Punkten: der distale Punkt entspricht LG 20 und der proximale Yin Tang.

Mit Blut kamen die Spitzen- und Mittenpunkte, Magen, Darm, Herz, die Psyche und die Wirbelsäule zirkulär. Nicht vorhanden waren die Toxin- und Histaminpunkte.

Nach peripherer Auflage von Thuja verschwanden die Mitten der Fingerfalten. Die Symptomatik radial, die erwartungsgemäß verschwinden sollte, blieb erhalten.

+Mercurius: jetzt verschwand nicht nur die radiale Symptomatik, sondern auch die ulnare.

+Barium carbonicum: es verschwanden die HHP.

+Gelsemium: es verschwanden der Herzpunkt und das zirkuläre von Psyche und Wirbelsäule.

Von der Psyche bleibt der Hirnpunkt und Di5. Nach Ignatia verschwinden die Restpunkte

Beispiel 2: Bei einer Krebspatientin wurden folgende Mittel gefunden:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Gelsemium

Vorchakren

Vorchakren

+Thuja

Oszillation

Kehlkopf

Mercurius

Psyche proximal

Yin Tang

+Chelidonium

Hand3-4

Brust

+Ignatia

Psyche distal

LG 20

+Ferrum metallicum

Hand2-3

KG12

+Ferrum phosphoricum

Hand4-5

KG6

 

Bei der Untersuchung der Hand mit dem Eigenblut wurden die Mitten- und Spitzenpunkte, Allergiepunkt und Daumen- Toxin gefunden. Die Psyche war hier zirkulär zu finden. Unizink zeigte keine Wirkung auf die allergotoxischen und Psychepunkten.

Wenn die Spitzenpunkte und Mittenpunkte vorhanden sind, kann man davon ausgehen, dass die Psyche zirkulär auftritt.

Besonders bei Schizophrenie scheint das getrennte Erscheinen und Verschwinden von Yin Tang und LG20, die Regel zu sein. Ich habe leider nicht so viele Behandlungen bei Schizophrenie- Patienten durchgeführt, um diese These bestätigen zu können. Bei den Fällen, die ich behandelt habe, waren immer 2xMittel nötig um das erste Chakra auszulöschen. Das erste Mittel wirkte auf Yin Tang, bzw. den proximalen Punkt des Psyche- Handchakras und das zweite auf LG20 bzw. auf den distalen Punkt des Psyche- Handchakras.

Beispiel:

OĂ–- Mittel

Handchakra

Körperchakra

Thuja

Vorchakren + proximaler Psychepunkt

Yin Tang

+Gelsemium

distaler Punkt des Psyche- Chakras

LG20

+Barium

Hand2-3

Brust

+Mercurius

Oszillation

Kehlkopf

+Ignatia

Hand4-5

KG12

+Kalium Carbonicum

Hand3-4

KG6


 

Mit Blut waren, wie erwartet, die Mitten- und Spitzenpunkte vorhanden. Die Psyche erschien in zirkulärer Form.

Bei psychischer Belastung erscheint häufig Staphisagria als LG1- Mittel. Als SÖ- Mittel kommt oft Thuja und als erstes OÖ- Mittel: Ignatia. Als erstes Chakra erscheint die Psyche und wird nach Ignatia verschwinden. Häufig sind folgende homöopathische Mittel bei psychischen Belastungen wirksam: Magnesium chloratum, Zincum metallicum, Zincum valerianicum und Platinum.

Wenn mit dem Blut eines psychisch Kranken eine Oszillation bei dem Patienten zu beobachten ist,ruft dieses Blut bei einem anderen möglich gesunden Patienten keine Oszillation hervor. Mit dem Blut eines Krebskranken kann man bei jedem Untersuchten diese Oszillation finden.

Beispiel:Bei 3 verschiedene Patienten haben wir Blut abgenommen. Patient Xleidet unter Schulterschmerzen, sonst gesund. Mit seinem Blut finden wir bei ihm keine Oszillation. Patient Y leidet unter einer Krebserkrankung. Mit seinem Blut werden wir nicht nur bei ihm eine Oszillation beobachten, sondern auch bei den Patienten X und Z, wenn wir die letzten Beiden mit dem Blut von Y untersuchen.

PatientZ leidet unter einer psychischen Erkrankung. Mit seinem Blut finden wir eine Oszillation bei ihm. Mit diesem Blut finden wir keine Oszillation bei X und Y.

Die Oszillation verschwindet nach Stechen des Lateralitätssteuerpunktes wenn die Ursache dafür kein Krebs ist.

Wie bereits erwähnt kommt bei der psychischen Belastungen Thuja als SÖ- Mittel und Ignatia als erstes OÖ- Mittel. In einigen Fällen ist die periphere Auflage von Thuja nicht in der Lage den Thuja- Punkt am Ohr auszulöschen. Hier ist die zusätzliche Gabe von dem ersten OÖ- Mittel (meistens Ignatia) notwendig. In diesen Fällen ist die Gabe von Datisca erfolgreich.

In diesen Fällen ist Ignatia als erstes OÖ- Mittel nicht in der Lage den Ignatia- Punkt am Ohr auszuschalten. Hier ist die zusätzliche Gabe von dem zweiten OÖ- Mittel erforderlich. Hier war die Gabe von Vipera genauso effektiv wie Ignatia und dem zweiten Mittel zusammen. Datisca scheint in diesen Fällen die „bessere“ Thuja und Vipera die „bessere“ Ignatia zu sein.

Der Lateralitätssteuerpunkt und der Hypophysenpunkt (später ausführlich beschrieben) können als Hauptbelastungen bei psychischen Erkrankungen auftreten.

Eine Oszillation mit dem Eigenblut ĂĽber Yin Tang oder ĂĽber den Oszillations- Handhauptpunkt kann auch bei psychischen Belastungen vorhanden sein. Im Gegensatz

zu einer Krebs- Oszillation, lässt die orale bzw. die nasale Gabe von Eigenblut die psychisch bedingte Oszillation verschwinden. Bei einer Krebserkrankung ist dieser Form der Eigenblutbehandlung keinen Einfluss auf die Oszillation. Als erstes Chakra erscheint bei Krebserkrankungen die Oszillation, bei psychischen Erkrankungen das Psyche- Chakra. In einigen Fällen können 2 Mittel nötig sein, um das erste Chakra auszulöschen. In diesem Fall wirkt das erste Mitte auf den proximalen Punkt (Yin Tang) des Psyche- Chakras, und das zweite auf den distalen Punkt (LG20).

 

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