 |
||||||||||
|
|
|
 |
|
Hormonpunkte Die hormonaktiven Punkte befinden sich auf eine Linie, die durch die Mitte des Kleinfingers geht. Die Punkte sind die Mittelpunkte der querverlaufenden Falten des Kleinfingers. Eine Verlängerung dieser Linie führt durch den Ovarpunkt.
Die Mitte der distalen Falte repräsentiert die Schilddrüse. Dieser Punkt tritt bei Hyperthyreosen oder während der Schilddrüsenresektion, auf. Der Nebennierenpunkt befindet sich in der Mitte der mittleren Falte des Kleinfingers. Diesen Punkt habe ich bei einem Patienten gefunden, der unter Nebenniereninsuffizienz leidet. Täglich bekam er 30 mg Hydrocortison. Bei ihm wurde folgender Befund erhoben:
SĂ–- Mittel: Thuja
Temporalis- Mittel: Magnesium chloratum Folgende Punkte waren bei der Untersuchung mit Blut vorhanden: alle Mitten- und Spitzenpunkte, auch Daumen- Toxin und Histamin, Niere, Psyche und Wirbelsäule zirkulär. Der Herz- Lungenpunkt hat das mittlere Drittel der Oszillations-Magen-Linie in Anspruch genommen. Nach Unizink peripherer Auflage verschwanden die Mitten + Spitzenpunkte. die Mitte der mittleren Falte des Kleinfingers (Nebenniere) blieb vorhanden. Nach Magnesium chloratum (Temporalismittel) peripherer Auflage, verschwanden folgende Punkte: alle Mitten und Spitzen, Daumentoxin, Histamin, Niere und das zirkuläre von der Psyche. Die Psyche war jetzt als Di5 und Hirnpunkt vorhanden. Nach Gabe der Mittel, bis einschließlich Barium carbonicum, verschwanden die Spitzenpunkte; die Psyche blieb zirkulär; die Wirbelsäule war nicht mehr zirkulär. Nach Gabe aller OÖ- Mittel und zusätzlicher peripherer und zentraler Wasserauflage, erschien die Mittelfalte des Kleinfingers und der Nierenpunkt wieder. Damit stellten diese Punkte die Hauptbelastung, unter der der Körper am meisten leidet, dar. Die Hauptstörung war hier mit zwei Punkten repräsentiert: ein anatomischer Punkt (Niere bzw. Nebenniere) und ein funktioneller (hormoneller, psychisch aktiver) Punkt. Die Mitte der proximalen Falte habe ich bei einer psychisch auffäligen Patientin, gefunden. Die Patientin war aggressiv und desorientiert. Eine Kontaktaufnahme mit der Patientin war nicht möglich. Die Versuche sie zu beruhigen wurden mit Beschimpfungen, Bissen und Schlägen „belohnt“. Die Untersuchung ergab folgendes: SÖ- Mittel: Thuja; LG1- Mittel Platinum; Temporalismittel : Zincum und Optimum: Magnesium chloratum. Ein Optimum- Mittel ist in der Lage die LG1-, Temporalis- und Sulfurpunkte auszulöschen. 2x OÖ- mittel waren nötig um das erste Chakra (Psyche) auszulöschen.
Bei der Blutuntersuchung wurden folgende Punkte gefunden: Mitten- und Spitzenpunkte, Darm, Herz-Lungenpunkt (dieser Punkt hat das mittlere Drittel der Oszillations- Magenlinie in Anspruch genommen), Uterus, Niere, Magen, Darm, und die Psyche in zirkulärer Form.
Nach Zincum metallicum (Temporalis- Mittel) verschwand die Mitte der proximalen Falte des Kleinfingers (alle Spitzen- und Mitten- Punkte verschwanden) mit dem Hirnpunkt. Nach 5x OÖ- Mittel, inklusive Nux vomica, war die Psyche als 2xPunkte (Di5 und Hirnpunkt) vorhanden. Nach peripherer Auflage von den 6x OÖ- Mittel und Wasser peripher und zentral kam die Mitte der unteren Falte des Kleinfingers und der Hirnpunkt wieder. Hier besteht die Hauptstörung aus 2x Punkten: der Hirnpunkt (anatomisch) und die Mitte der proximalen Falte des Kleinfingers (hormonell?). Ich vermute, dass die Hauptstörung aus einer anatomischen Änderung im Hirnbereich und einer hormonellen Störung, wahrscheinlich im Bereich der Hypophyse, besteht. Die radiale Symptomatik verschwand nicht nach der peripheren Auflage von Ignatia. Hier war die zusätzliche Gabe von Mercurius erforderlich. Kein Wunder, da der Ignatia- Punkt am Ohr erst nach der Gabe von Ignatia und Mercurius, verschwand. Den Hypophysenpunkt als Hauptbelastung, fand ich bei einer Schmerzpatientin. Die Patientin leidet seit Jahren unter Schmerzen in fast allen Körperregionen. Die Patientin wurde 5xMal wegen unklarer Bauchschmerzen lapratomiert. Zusätzlich klagte sie über Schmerzen unklarer Ursache in den Händen und Beinen. Regelmäßig nimmt sie Schmerzmittel ein. Folgende Mittel wurden gefunden: SÖ- Mittel: Thuja. Um den Thuja- Punkt am Ohr auszulöschen war der Zusatz des ersten OÖ- Mittels (Ignatia) nötig. Um den Punkt des ersten OÖ- Mittels am Ohr (Ignatia) war der Zusatz vom zweiten OÖ- Mittels (Mercurius) nötig.
Mit Blut waren folgende Punkte zu finden: Symptomatikpunkte, alle Handhauptpunkte, Magen, Darm, Leber (Hepatitis vor 10 Jahren), Niere, Herz- Lunge, Uterus, Psyche und Wirbelsäule zirkulär und alle Mitten- und Spitzenpunkte. Nach Unizink peripher blieb von den Mitten nur die proximale Falte des Kleinfingers. Mit dem Blut verschwand nach Ignatia und Mercurius die radiale Symptomatik, nach Gelsemium die ulnare Symptomatik, nach Barium carbonicum die Handhauptpunkte, nach Nux vomica Uterus+Spitzen+Wirbelsäule+Niere, und nach Ferrum metallicum der Restpunkte. Nach Wasser peripher und zentral kam der Hirnpunkt und die proximale Falte des Kleinfingers. Der Temporalispunkt (Platinum) löschte den Hirnpunkt +Mitten + Spitzen + Histamin + Toxin + Temporalis. Der Di5 blieb. Nach Akupunkturbehandlung des Meisterpunktes der Vorchakren verschwanden mit dem neuentnommennen Blut die Mitten und Spitzen bis auf die distale Falte des Kleinfingers. Histamin und Toxin verschwanden nicht. Die Psyche kam jetzt als 2xPunkte: Hirnpunkt und Di5. Die Vorchakren mit Öl waren nicht mehr zu finden. Jetzt war ein Mittel nötig um ein Chakra auszuschalten.
Bei der Patienten steht hier an erster Stelle eine sehr starke psychische Belastung infolge hormoneller Störung (wahrscheinlich Hypophyse). Die Störung war so massiv dass 2xOÖ- Mittel nötig waren um das erste Chakra auszulöschen. Hier haben sich YinTang und LG20 als ein Chakra verhalten.
|
|
|
|
[Home] [Grundlagen] [Handpunkte] [Krebsinformation] [Weitere Themen] [Krankheiten] [Wichtiges] [Interessantes] [Die Untersuchung] |