Herz- und Lungenpunkte
Das Herz- Lungenareal befindet sich in der Mitte der unteren Grenze des Daumenballens. Je nachdem, wie schwer eine Herz- oder Lungenkrankheit
ist, kann dieses Areal einige Zentimeter lang sein. In extremen Fällen kann dieses Areal von dem Oszillationspunkt bis zum Magenpunkt reichen. Häufig findet man eine Resonanz über dem mittleren Drittel der
Entfernung Oszillation-Magen.
In den meisten Fällen ist das Herzareal ca 2 cm lang nach einem Herzinfarkt. Bei
Myocardiopathie ist dieses Areal viel länger und kann sich von dem Oszillationspunkt bis zum Magenpunkt ausdehnen.
Am Ohr liegt der Herzpunkt (Untersuchung mit Eigenblut nach einem frischen Herzinfarkt) im Bereich der Hals- Brustwirbelsäule ( ab C7).
Als SÖ- Mittel findet man häufig Ferrum phosphoricum. Als erstes OÖ- Mittel ist
Hepar sulfuris wirksam. Das erste Mittel (Hepar sulfuris) schaltet das erste Chakra (häufig) Hand 3-4, bzw. das Brustchakra (KG17), aus. Interessant ist die
Beobachtung, dass bei frischen Herzinfarkten ein OĂ–- Mittel zum Ausschalten des ersten Chakras ausreicht. Aus meiner Erfahrung handelt es sich um eine
schwere Erkrankung, wenn zwei OÖ- Mittel nötig sind, um das erste Chakra auszuschalten. Dies ist wahrscheinlich aber nur gültig, wenn die Krankheit chronisch wird.
Bei Hirninfarkten tritt Ferrum metallicum als SĂ–- Mittel und Barium carbonicum
als OĂ–-Mittel auf. Hier ist interessant, dass OĂ–- (Hepar sulfuris und Barium carbonicum) und beide SĂ–- Mittel (Ferrum phosphoricum und Ferrum metallicum) denselben Resonanzpunkt am Ohr haben.
Bei (chronischer) Bronchitis, Pneumonie oder Lungenkrebs, kann das Lungen- Areal auch von der Oszillation bis zum Magen reichen.
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