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Wasser

 Wasser und Akupunkturpunkte


 

Die Anwendung von Wasser in der Diagnostik ist sehr hilfreich.

Mit einem wassergefüllten Röhrchen kann man mittels RAC-Tastung alle vorhandenen Akupunktur-Punkte finden. Dabei ist es gleichgültig, ob die Punkte im Moment aktiv" sind oder nicht.

Die periphere und zentrale Auflage von Wasser versetzt den Körper in eine, höhere Belastungsstufe, bzw. lässt die Hauptbelastung auf die Oberfläche kommen.

Bei peripherer und zentraler Lage werden nur die aktiven Punkte (bzw. aktiv geworden) gefunden.

Die Auflage von Wasser peripher und zentral kann in machen Fällen zu keiner Änderung führen, wenn bereits Alarmstufe1 für den Körper herrscht.

Beispiele:

1.Wenn man Wasser peripher und zentral auflegt nach der Gabe von dem 5. OÖ- Mittel, erscheinen wieder nur die Störungen, die den Körper am stärksten im Moment belasten. Wenn z.B nach dem 4. homöopathischen Mittel, das ich mit OÖ- Ampulle gefunden habe, 2 Organstörungen übrigbleiben, kann ich mit Hilfe des Wassers peripher und zentral gelegt herausfinden, welche Organstörungen die stärkste ist. Beide Organpunkte verschwinden gleichzeitig nach dem letzten (fünften)OÖ- Mittel. Wenn ich jetzt Wasser peripher und zentral auflege, tritt ein Organpunkt wieder auf. Die Störung in diesem Organbereich belastet den Körper am stärksten. Mit OÖ- Ampulle kann ich jetzt das sechste Mittel finden, dass in der Lage ist diese Störung auszulöschen. Dieses 6.Mittel ist auch das Mittel, dass in der Lage ist, ohne Wasser peripher und zentral aufzulegen, die Null- und Thymuschakren, bzw. den Lateralitätssteuerpunkt auszulöschen. Ferrum metallicum ist am häufigsten zu finden.

  1. Pneumoperitoneum wird bei mikrochirurgischen, laproskopischen Eingriffen benutzt. Bei vielen Patienten treten nach Pneumoperitoneum Zeichen einer Krebsbelastung bzw. Neigung auf. Nach Pneumoperitoneum findet man mit Blut eine Oszillation, die davor nicht vorhanden war. Als Hauptorganstörung findet man nach Gabe von allen OÖ- Mittel, das am stärksten belastete Organ. Diese Krebsbelastung oder Neigung kann man vor dem Auflegen eines Pneumoperitoneums herausfinden. Hier reicht die Auflage von Wasser peripher und zentral. Bei einer Patientin, die zu einer Lapraskopie kam, fand ich vor Pneumoperitoneum die Psyche und dann Oszillation als erste und zweite Chakren. Nach Wasser peripher+zentral wurde die Reihenfolge umgetauscht: zuerst Oszillation und dann die Psyche. Nach Wasser peripher und zentral können auch die gleichen Mittel wie nach Pneumoperitoneum kommen. Die Reihenfolge des Auftretens der Mittel kann unterschiedlich sein.
  2. Obwohl ein Patient schwer herzkrank ist, kam mit Ă–l die Psyche als Hauptbelastung: Er ist kurz vorher von einer Leiter gefallen. Akut war er dann psychisch belastet. Mit dem Blut verschwand vor  Wasser peripher und zentral der Unterschenkelpunkt gleichzeitig mit der Psyche als letzte Organpunkte. Die differential- Diagnose mit Wasser peripher und zentral nach Gabe der ersten 5.Mittel lieĂź den Herzpunkt alleine wieder erscheinen. somit ist die Herzerkrankung an erster Stelle zu stufen.
  3. Wenn ein herzkranker Patient ( z.B Infarkt in der Anamnese) mit einer Radiusfraktur zu Behandlung kommt, wird an erster Stelle die Psyche und der Schmerz stehen. Als Optimum kann man Coffea als Hauptmittel finden. Als SĂ–- Mittel kommt Thuja und als erstes OĂ–- Mittel Ignatia. Mit Blut verschwindet nach dem letzten OĂ–- Mittel der Herzpunkt, der Radiuspunkt und die Punkte der Psyche. Wenn man jetzt Wasser peripher und zentral auflegt, tritt der Herzpunkt alleine auf. Nach Wasser peripher und zentral traten andere Mittel auf. Jetzt ist als SĂ–- Mittel : Ferrum phosphoricum und OĂ–:Barium carbonicum. Durch die Wasser- Auflage kam die wichtigste Belastung raus, die vom Schmerzen und Psyche infolge der Radiusfraktur untermauert wurde.

    Die orale Gabe vom Eigenblut führte dazu, dass die Mittel, die wir mit Wasser-Auflage gefunden haben, jetzt ohne Wasser auftraten. Die Behandlung mit Eigenblut hebt die akute Störung hier infolge eines Unfalls auf. Die echte Störung die infolge des Unfalls scheinbar ihre Bedeutung verloren hat, übernimmt ihre führende rolle im negativen Sinne wieder.

Die Auflage vom Wasser peripher und zentral kann in machen Fällen zu keiner Änderung führen wenn bereits Alarmstufe1 für den Körper herrscht.

Die gleichzeitige periphere (Zugabe) und zentrale (Wegnahme) vom Wasser ist wichtig. Die alleinige periphere oder zentrale Auflage führt dazu, dass fast alle Akupunkturpunkte, „aktive“ oder im Moment „nicht aktive“, zu finden sind. Das gleiche Phänomen kann man mit einem wassergefüllten Röhrchen ohne periphere oder zentrale Auflage beobachten. Bei Untersuchung der Ohr-, Hand- oder anderer Körperteile, kann man mittels RAC-Tastung alle vorhandenen Akupunktur-Punkte finden. Dabei ist es gleichgültig, ob die Punkte im Moment „aktiv“ sind oder nicht. Bei peripherer und zentraler Lage werden nur die aktiven Punkte gefunden.


 

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