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Die Untersuchung
Temporalis

Temporalispunkte


 

Um über die ersten 5 Chakren kein RAC zu bekommen, braucht man, in den meisten Fällen, 5 homöopathische Mittel. Diese Mittel kann man mit einer Ampulle Olivenöl (Röhrchen mit Olivenöl gefüllt) finden. Die Ampulle mit dem Olivenöl wird über der Ohroberfläche hin und her bewegt bis man einen RAC bekommt. Nun kann man das entsprechende homöopathische Mittel finden. Wenn man ein RAC über das Areal von Ignatia und Nux vomica findet, legt man eins von den beiden Mitteln peripher (gibt es in die Hand des Patienten) auf. Wenn es sich um das richtige Mittel handelt, verschwindet der RAC nicht nur über das Ohrareal, sondern auch über ein Hand- und ein Körperchakra. Das erste Mittel schaltet das akute Chakra aus. Der Untersucher belässt das Mittel in der Hand des Patienten und überprüft erneut dessen Ohr. Ein zweites Areal ist jetzt aktiv. Wenn es sich jetzt um das Areal Barium carbonicum- Hepar

sulfuris- Chelidonium handelt, überprüft man erneut, welches Mittel das richtige ist. Wenn das richtige Mittel gefunden wird, belässt man es in der Hand des Patienten und untersucht die Ohroberfläche erneut. Die Untersuchung geht so weiter bis man alle 5 Mittel gefunden hat. Jetzt findet man am Ohr (besser gesagt Gesicht) den Lateralitätssteuerpunkt. Auf der Hand und am Körper findet man die Null- und Thymuschakren. Um die Mittel zu finden, die in der Lage sind diese Punkte auszulöschen (am Ohr findet man mit Öl keine Punkte mehr) muss man jetzt Wasser zu Hilfe nehmen. Man legt 2 Röhrchen gefüllt mit normalen Leitungswasser peripher und zentral. Ein Röhrchen wird in die Hand des Patienten gegeben bzw. an den Unterarm gelegt, und ein Röhrchen an den Kopfbereich gelegt. Jetzt untersucht man die Ohroberfläche erneut mit der Olivenölampulle. Man findet jetzt ein neues Mittel z.B. Ferrum metallicum. Nach der peripheren Auflage von Ferrum metallicum verschwindet der Lateralitätssteuerpunkt, die Null- und Thymuschakren.

Wenn man die Ohroberfläche mit SchwazkĂĽmmelöl untersucht findet man einen RAC ĂĽber einem bestimmten Areal. Wenn man das geeignete SĂ–-Mittel gefunden hat und das Mittel peripher auflegt, bleiben auch hier der Lateralitätssteuerpunkt, Null- und Thymuschakren. Hier legt man auch Wasser peripher und zentral um das Mittel zu finden(mit OĂ–- Röhrchen), dass in der Lage ist diese Punkte auszulöschen. Hier findet man das Mittel, das man auch nach den 5 OĂ–- Mittel und der zusätzlichen peripheren und zentralen Wasser- Auflage  (Ferrum metallicum) gefunden hat).

Wenn man jetzt die Untersuchung mit dem Blut des Patienten durchführt, stellt man fest, dass das erste OÖ-Mittel die radiale Symptomatik ausschaltet. Das zweite Mittel schaltet die ulnare Symptomatik, das Dritte die Handhauptpunkte, das Vierte die Organe, die zwar gestört sind, aber ihre Störung ist im Moment für den Körper von sekundärer Bedeutung , und das fünfte Mittel die Hauptorganstörungen, aus.

Bei Schwerkranken Patienten (Krebserkrankung, Rheuma, schwere psychische Erkrankungen,...) können 2xMittel (auch 3xMittel) nötig sein um das erste Chakra oder Ohrareal auszuschalten. In diesen Fällen stellen wir fest, dass das erste Mittel (Gelsemium z.B.) nach peripherer Auflage den Gelsemium Punkt am Ohr nicht ausschaltet. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es sich hier um ein falsches Mittel handelt. Wir lassen Gelsemium in der Hand des Patienten und suchen weiter mit der Olivenölampulle. Wir finden jetzt eine Resonanz über Mercurius sol.- Areal. Wir geben Mercurius in die Hand und stellen fest, dass der Gelsemiumpunkt verschwindet. Der Mercuriuspunkt ist geblieben. Wir suchen weiter mit der OÖ- Ampulle und finden jetzt den Thujapunkt. Nach peripherer Auflage von Thuja verschwindet der Mercurius- Punkt. Die Untersuchung führen wir dann so weiter und stellen fest, dass jetzt 6xMittel nötig sind (7x Mittel, wenn 3x Mittel nötig sind um den ersten Punkt, bzw. das erste Chakra, auszulöschen). Hier ist Ferrum metallicum das Mittel, das jetzt das letzte 5. Chakra auslöscht. Um das Mittel, das die Null-, Thymuschakra und Lateralitätssteuerpunkt auslöscht, zu finden, legen wir jetzt Wasser erneut peripher und zentral. Die Ohroberfläche wird erneut mit der Olivenölampulle untersucht. Wir finden Ferrum phosphoricum als das geeignete Mittel.

Wenn 3x Mittel nötig sind um ein Chakra auszulöschen, werden wir als letztes Mittel, oft Ferrum phosphoricum finden.

Wenn man die Untersuchung mit Blut durchfĂĽhrt, stellt man fest, dass die radiale Symptomatik jetzt erst nach peripherer Gabe von zwei Mitteln verschwindet. Die ulnare Symptomatik nach dem dritten Mittel, die Handhauptpunkte nach dem vierten und so weiter.

Bei der Untersuchung eines Krebserkranken war ich sehr überrascht, als ich festgestellte, dass bei ihm nur ein Mittel nötig war, um das erste Chakra auszulöschen. Mit der Blutuntersuchung war keine Oszillation zu finden. Die homöopathischen Mittel, die ich ermittelte, sprachen eher für eine psychische Belastung. Bei den psychischen Belastungen kommen häufig mit Schwarzkümmelöl Thuja und als erstes OÖ- Mittel Ignatia. Das erste OÖ- Mittel (hier Ignatia) schaltete das Chakra der Psyche (erstes OÖ- Mittel schaltet das akute Chakra aus) aus und nicht das Oszillationschakra wie es bei Krebserkrankungen vorkommt. Bei Krebsneigung kommt als erstes Mittel Gelsemium, mit Wirkung auf das Oszillationschakra. Die Chakren auf der Hand und am Körper kamen auch der Reihe nach. Am Körper verschwindet nach dem ersten Mittel LG 20 und Yin Tang, nach dem zweiten das Kehlkopfchakra, nach dem dritten das Brustchakra (KG17), nach dem vierten das KG12- Chakra und nach dem fünften das KG6- Chakra. Auf der Hand verschwanden die Chakren auch der Reihe nach. Nach dem ersten Mittel verschwand das Oszillationschakra, nach dem zweiten das Psyche- Chakra, nach dem dritten Mittel das Hand 2-3 Chakra, nach dem vierten das Hand 3-4 und nach dem fünften Mittel das Hand 4-5. Das Auftreten der Chakren der Reihe nach ist als positiv zu bewerten. Ich habe dieses Phänomen beobachtet, wenn nach erfolgreichen Therapien neue Belastungen auftraten. Bei einer Patientin, die einige Tage vor der Operation mit einer Eigenbluttherapie begann, stellte ich während der Operation fest, dass die Chakren in der Reihenfolge auftraten. Um die Ursache für diese positive Ausgangslage bei dem Patienten zu finden, habe ich alle Medikamente, die er vor der Untersuchung einnahm,zentral aufgelegt (zentral = im Kopfbereich). Die zentrale Auflage bedeutet Wegnahme

der Information. Die zentrale Auflage der Medikamente brachte keine Änderung. Die positive Ausgangslage war nicht medikamentös bedingt. Da ich das Blut aus einem zentralen Venenkatheter abgenommen habe (v. Subclavia), fragte ich nach, wann dieser Katheter gelegt wurde. Der Katheter wurde ca. 30 Minuten vor der Untersuchung gelegt.

 

War vielleicht die Einstichstelle für dieses Phänomen verantwortlich?

Tatsächlich habe ich bei anderen Patienten festgestellt, dass die Akupunkturbehandlung dieses Punktes sehr gute Wirkungen hat. Nach der Behandlung dieses Punktes verschwand das akute Chakra am Körper und auf der Hand. Bei der Blutuntersuchung verschwand der entsprechende Handhauptpunkt und der Hauptorganpunkt, der die Hauptbelastung für den Körper darstellt. Wenn der Patient krebskrank ist, verschwinden nach der Behandlung dieses Punktes die Oszillation und der Punkt des Organs, das vom Krebs befallen ist (Darmpunkt auf der Hand oder am Ohr bei Darmkrebs-Erkrankung).

Abbildung 16

Dieses Phänomen habe ich auch bei anderen Krebskranken nach Behandlung dieses Punktes, gefunden. Erwähnenswert ist hier das Auftreten der psychischen Belastung an erster Stelle nach dem Ausschalten die Krebsbelastung. Dazu gehört, dass bei der Blutuntersuchung keine Oszillation mehr auftritt, sowie das Verschwinden der Zeichen einer Intoxikation. (s. Toxinpunkt) und dass nur ein Mittel nötig wird um das erste Chakra auszuschalten. Wenn der Subclavia- Katheter vor einigen Tagen gelegt wurde, kamen die Chakren nicht mehr der Reihe nach, sondern wie es auch bei anderen Erkrankungen vorkommt.

Wirkungsähnliche Punkte: 1)der Temporalis- Punkt.

Er befindet sich eine Daumenbreite ĂĽber Extra2 in einer Vertiefung am Rande des M. Temporalis. Extra2 befindet sich hinter der lateralen Orbitakante.

Abbildung 17

2)Ein Punkt in der Mitte des 3. Mittelhandknochens. Dieser Punkt befindet sich gegenĂĽber dem Nullpunkt der Hand.

3)Ni1 : In der Mulde zwischen GroĂź- und Kleinzehenballen.

Kann man den Temporalispunkt auch homöopathisch ausschalten? Die Antwort ist hier auch ja. Mit dem Ölgemisch (Olivenöl+Schwarzkümmelöl+Olivenkern) untersucht man das Temporalis Areal bis man einen RAC findet. Jetzt legt man

verschiedene homöopathische Mittel nacheinander peripher bis man ein Mittel findet,

Abbildung 18

dass den Temporalispunkt ausschaltet. Mit Blut verschwindet auch der Temporalispunkt, wenn man das mit Öl gefundene Mittel peripher auflegt. Wenn wir das Ohr oder besser die Hand mit Blut untersuchen, werden wir feststellen, dass nicht nur damit das akute Chakra verschwindet, sondern auch ein bestimmter Organpunkt. Dieses Organ stellt die Hauptbelastung dar. Zusätzlich verschwindet die Niere1 der Hand und des Fußes.

Das Temporalis- Mittel bleibt unverändert, wenn neue akute Belastungen auftreten. Das Mittel kann jetzt die betroffenen und neuaufgetretenen Organpunkte nicht auslöschen.

Der Temporalis-Punkt bleibt unverändert und wirkt nicht auf die Organe, die auf Grund der Belastung neu zu finden sind. Wenn wir z.B vor der Einleitung einer Narkose zu einer Materialenfernung Zincum metallicum als Temporalismittel finden mit Wirkung auf die psychischen Punkte (als Hauptbelastung), werden wir am Ende der Operation auch Zincum metallicum als Temporalismittel wiederfinden. Zincum metallicum wirkt jetzt aber nicht auf die Hauptbelastungsorgane oder Körperteile, die nach der Materialentfernung die Hauptbelastung für den Körper , aufgrund der Schmerzintensität, darstellen. Zincum metallicum hat keine Wirkung auf die Punkte des Armes oder Beines. Das Stechen des Temporalispunktes führt nicht dazu, dass der Punkt des Beines oder Armes verschwindet. Die Punkte der neubelasteten Organe sind mit der Temporalisbehandlung nicht auszulöschen. Nach Stechen des Temporalispunktes verschwindet die Belastung, die Stunden vorher gewirkt hat. Damit die neuaufgetretene Belastung mit der Temporalisbehandlung verschwindet, muss die Belastung einige Stunden wirken. In unserem Beispiel wird das bedeuten, dass Zincum metallicum anfangs als Temporalismittel auf die Psyche wirkt. Nach Manipulationen wegen der Materialentfernung bleibt Zincum als Temporalismittel vorhanden. Wenn die Untersuchung erneut einige Stunden nach der Operation durchgeführt wird, wird ein zweites Mittel als Temporalismittel (z.B. Coffea) kommen. Dieses neue Mittel entspricht der neuen Belastung, die nach dem schmerzhaften Eingriff, aufgetreten ist.

Kurzgefasst hat das Stechen des Temporalispunktes folgende Wirkungen:

  1. Mit OĂ–- Ampulle verschwindet das erste Chakra, der Temporalispunkt und seine Schwesterpunkte (Niere1, Mitte des 3.Mittelhandknochens und der Subclaviapunkt).
  2. Mit Blut verschwindet ein Handhauptpunkt (entspricht dem ersten Chakra), die temporalisähnliche Punkte und zusätzlich der Punkt des betroffenen Organ. Zusätzlich
  3. verschwinden nach der Behandlung des subclavia- Punktes die radiale und ulnare Symptomatik.

  4. Die Chakren am Körper und auf der Hand treten jetzt der Reihe nach auf: am Körper von oben nach unten und auf der Hand gegen den Uhrzeiger von der Oszillation bis Hand 4-5. Nach der Gabe des letzten OÖ- Mittel verschwinden auch die Null- und Thymuschakren.

    Der Temporalispunkt verschwindet nach der Gabe des LG1- Mittels, das man mit dem Ă–l- Gemisch findet, mit dem SĂ–- Mittel und dem ersten OĂ–- Mittel.

  5. Einige Stunden nach Behandlung der temporalisähnlichen Punkte können neue OÖ- Temporalis- oder LG1-Mittel auftreten. Diese Mittel entsprechen einer neuen Belastung, oder einer alten, die von der ersten Belastung unterdrückt wurde. Erst nach dem Ausschalten der ersten Belastung tritt die nächste an die Oberfläche.
  6. Die Wirkungen, die das Stechen von Temporalis-, Subclavia-, Handtemporalis- und Niere 1-Punkten hat, sind nicht ganz identisch. Das Stechen von Subclavia- Punkt- oder Handtemporalispunkten schaltet oft die Symptomatik aus. Das Stechen vom Temporalispunkt, im Schläfenbereich, zeigt diese Wirkung nicht.

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